Sechs bis sieben Monate trennen uns noch von der Ankündigung der iPhone 13 Familie. Auch in diesem Jahr wird Apple wieder beim Kamerasystem Hand anlegen und dieses ein Stück weit verbessern. Unter anderem sollen beide Pro-Modelle über eine verbesserte Ultraweitwinkel-Kamera mit optischer Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung verfügen.
Apple entwickelt iPhone-Kamerasystem weiter
Das iPhone 12 Pro verfügt standardmäßig über eine duale optische Bildstabilisierung (Weitwinkel‑ und Teleobjektiv). Auf der anderen Seite bietet das iPhone 12 Pro Max eine optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung für sein Weitwinkelobjektiv. Die optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung verschiebt den Sensor selbst anstelle des Objektivs, was zu einem schärferen Bild mit besserer Bildqualität führt.
Nun berichtet Digitimes, dass Apple beim iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max sowohl beim Weitwinkel- als auch beim Ultra-Weitwinkelobjektiv auf eine optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung setzen wird. Die neuen Objektive werden laut Branchendienst auch einen Autofokus enthalten.
Ende letzten Jahres behauptete Analyst Ming-Chi Kuo, dass das Ultraweitwinkelobjektiv für die iPhone 13 Pro-Modelle auch von einer größeren Blende (ƒ/1,8) im Vergleich zu ƒ/2,4 beim iPhone 12 Pro profitieren wird.
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