Schmuggelversuch vereitelt: Mann klebt 68 iPhones an seinen Körper und wird vom chinesischen Zoll gefasst

| 16:15 Uhr | 2 Kommentare

Ein auffälliger Versuch einer Person, 68 iPhones nach China zu schmuggeln, wurde von Zollbeamten vereitelt. Der Mann hatte die Geräte mit Klebeband an verschiedenen Körperteilen befestigt und versuchte, sie durch den Zoll im Hafen von Qingmao zu schmuggeln. Sein merkwürdiges Auftreten erregte die Aufmerksamkeit der Beamten, die die versteckte Schmuggelware schnell entdeckten.

Ein Muster von ungewöhnlichen Schmuggelversuchen

Wie Cnbeta berichtet, fiel am 31. Juli den Behörden im Hafen von Qingmao in China ein Mann auf, der ein marineblaues kurzärmeliges Hemd trug. Der Rest seines Körpers wirkte „unproportional“. Bei der Inspektion fanden sie 68 ältere iPhone-Modelle, die mit dünner Plastikfolie und Packband an seiner Taille, seinem Bauch und seinen Unterschenkeln befestigt waren.

Dem Bericht zufolge wurde gegen den Mann gemäß den Einfuhrbestimmungen vorgegangen. Die Entdeckung macht deutlich, dass es sich nicht nur um einen Einzelfall handelt, sondern um eine immer wiederkehrende Methode des Elektronikschmuggels. Im Jahr 2017 wurde beispielsweise eine Frau verhaftet, die 102 iPhones und 15 hochwertige Uhren in ihrer Kleidung geschmuggelt hatte. Im Jahr 2015 wurde ein anderer Mann dabei erwischt, wie er 94 iPhones an seinen Körper geklebt nach China schmuggeln wollte.

In all diesen Fällen wurden die Schmuggler aufgrund ihres ungewöhnlichen Auftretens entdeckt, was eine offensichtliche Schwachstelle in dieser Schmuggelmethode aufzeigt. Der Schmuggel von Waren durch den Zoll ist zwar nicht ungewöhnlich, aber die übermäßige Menge an Waren und die Methoden, die in diesen Fällen angewandt wurden, fallen dann doch auf.

Kategorie: iPhone

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2 Kommentare

  • Peter

    Die Dummen sterben echt nicht aus…

    08. Aug 2023 | 6:49 Uhr | Kommentieren
  • Micha

    mich würde es interessieren warum die Schmuggler das tun?

    10. Aug 2023 | 11:24 Uhr | Kommentieren

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