Apple hat in der vergangenen Nacht den iMac aufgewertet. Mit dem verbauten M3-Chip haucht Apple den Geräten neues Leben ein. Der bis dato aktuelle iMac mit M1 Chip stammte aus dem Frühjahr 2021 und hatte somit schon ein paar Tage „auf dem Buckel“. Doch Apple hat dem iMac nicht nur den M3-Chip verpasst, sondern auch noch weitere Anpassungen vorgenommen.
M3 iMac: mehr maximaler Speicher, Bluetooth 5.3, Wi-Fi 6E und mehr
In der begleitenden Pressemitteilung zum neuen iMac geht Apple vorwiegend auf den neuen M3 Chip ein und stellt dar, welchen Leistungssprung dieser im Vergleich zum bisherigen M1-Modell und zum iMac mit Intel-Chip hinlegt.
Allerdings hat Apple weitere Verbesserungen vorgenommen. Der iMac kommt jetzt mit WLAN 6E für bis zu doppelt so schnelle Downloadgeschwindigkeiten als bei der vorherigen Generation und Bluetooth 5.3. Darüberhinaus könnt ihr euch in Kombination mit dem M3-Chips für bis zu 24GB gemeinsamen Speicher entscheiden. mit dem M1 Chip war ein Maximum von 16GB möglich.
Apple setzt beim iMac weiterhin auf zwei unterschiedliche Anschluss-Varianten. Das Modell mit 8-Core CPU und 8-Core GPU verfügt über über zwei Thunderbolt / USB-C Anschlüsse, während beim 8-Core und 10-Core GPU Modell vier USB‑C Anschlüsse, darunter zwei Thunderbolt Anschlüsse für superschnelle Datentransfers, verbaut werden. Beim Modell mit den vier Ports könnt ihr euch optional für bis zu 2TB Speicher entscheiden, beim 2-Port Modell für bis zu 1TB Speicher. Dies war übrigens schon beim Modell Mit M1-Chip der Fall.
Der neue iMac kann ab sofort zum Preis ab 1.599 Euro über den Apple Online Store vorbestellt werden. Offizieller Verkaufsstart ist der 07. November 2023.
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