M3 iMac Teardown: Neuer Chip und bekanntes Design [Video]

| 17:15 Uhr | 0 Kommentare

Apples neueste Aktualisierung des iMac, bei der vor allem der M3 Chip in das Design des 2021er-Modells integriert wurde, hat die Neugier geweckt, was sonst noch alles neu in dem Gerät sein könnte. Ein Teardown von iFixit zeigt nun die internen Änderungen und Ähnlichkeiten mit dem Vorgängermodell.

Fotocredit: Apple

M3 iMac Teardown

Ähnlich wie das M1 Modell ist der M3 iMac innen ziemlich leer. Alles ist so kompakt, dass der größte Teil des Computers im unteren Bereich des iMac untergebracht ist. Doch der Zugang zu den Komponenten ist (wie gewohnt) nicht gerade einfach, denn dazu muss man das Display entfernen, das mit Klebstoffen befestigt ist. Hinzu kommen einige Schrauben und Aufkleber, die die Hauptplatine schützen, sowie Kabel, die den Bildschirm mit dem Rest der Hardware verbinden.

Wie bei der vorherigen Generation befinden sich die Wi-Fi- und Bluetooth-Antennen hinter dem Apple-Logo. Der iFixit-Teardown zeigt uns auch einen Blick auf das Kühlsystem des iMac, den M3 Chip und die USB-C-Anschlüsse.

Allgemein gibt es wenig Überraschungen. Allerdings gibt es einen kleinen Unterschied. Während der M1 iMac zwei Knopfzellen nutzt, hat der neue iMac nur eine. iFixit scherzt sogar, dass der M3 iMac die „am leichtesten austauschbare Batterie“ in einem Apple-Gerät bietet – auch wenn es sich hier letztendlich nur um eine CMOS-Batterie handelt. Erfreulicherweise sind sowohl die Thunderbolt-Anschlüsse als auch die beiden Lüfter relativ einfach auszuwechseln. Upgrades von RAM oder SSD sind jedoch nach wie vor nicht möglich.

Apple stellt seine Kunden weiterhin vor die Wahl, ob sie einen iMac mit dem Standardständer oder mit einem eingebauten VESA-Halterungsadapter haben möchten. Besitzer eines iMac können den Ständer auch später abnehmen, um einen VESA-Adapter zu installieren.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Kategorie: Mac

Tags: ,

0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert