26. Mai 2024 | 21.41 Uhr | 0 Kommentare

Bloomberg: Mit iOS 18 können Nutzer App-Symbole anpassen und an beliebiger Stelle platzieren Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren (function() { const template = document.querySelector("#brlbs-cmpnt-cb-template-facebook-content-blocker"); const divsToInsertBlocker = document.querySelectorAll('div.fb-video[data-href*="//www.facebook.com/"], div.fb-post[data-href*="//www.facebook.com/"]'); for (const div of divsToInsertBlocker) { const blocked = template.content.cloneNode(true).querySelector('.brlbs-cmpnt-container'); blocked.dataset.borlabsCookieContent = btoa(div.outerHTML); div.replaceWith(blocked); } })() Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren (function() { const template = document.querySelector("#brlbs-cmpnt-cb-template-instagram"); const divsToInsertBlocker = document.querySelectorAll('blockquote.instagram-media[data-instgrm-permalink*="instagram.com/"]'); for (const div of divsToInsertBlocker) { const blocked = template.content.cloneNode(true).querySelector('.brlbs-cmpnt-container'); blocked.dataset.borlabsCookieContent = btoa(div.outerHTML); div.replaceWith(blocked); } })() Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren (function() { const template = document.querySelector("#brlbs-cmpnt-cb-template-x-alias-twitter-content-blocker"); const divsToInsertBlocker = document.querySelectorAll('blockquote.twitter-tweet,blockquote.twitter-video'); for (const div of divsToInsertBlocker) { const blocked = template.content.cloneNode(true).querySelector('.brlbs-cmpnt-container'); blocked.dataset.borlabsCookieContent = btoa(unescape(encodeURIComponent(div.outerHTML))); div.replaceWith(blocked); } })()

iOS 18 wird iPhone-Nutzern eine bisher unerreichte Anpassungsmöglichkeit des Homescreens bieten. Das behauptet zumindest Bloombergs Mark Gurman in seinem aktuellen „Power On“-Newsletter. Demnach können Nutzer mit dem Update App-Symbole neu einfärben sowie frei platzieren und sich somit von dem derzeitigen festen Raster-Layout befreien. iOS 18 Homescreen erhält neue Anpassungsfunktionen Laut Gurman wird iOS 18 den Nutzern erlauben, App-Symbole überall auf dem Homescreen zu platzieren. Die Änderung bietet eine noch nie dagewesene Flexibilität und ermöglicht eine individuellere Anordnung. Außerdem wird Apple zum ersten Mal die Anpassung von App-Symbolen nativ unterstützen. So können Benutzer die Farbe der App-Symbole anpassen, was eine neue Ebene der visuellen Organisation bietet. Gurman schreibt: „Eine weitere unterhaltsame Verbesserung (die nichts mit KI zu tun hat) wird der überarbeitete iPhone-Homescreen sein. So können Nutzer die Farbe der App-Symbole ändern und sie dort platzieren, wo sie wollen. Man kann zum Beispiel alle Social-Icons blau oder die für Finanzen grün färben – und man muss sie nicht mehr im Standardraster platzieren, das seit dem ersten Tag im Jahr 2007 existiert.“ Zuvor war die Anpassung von App-Symbolen nur über Umwege möglich. Mit iOS 18 vereinfacht Apple den Prozess und integriert ihn in die Kernfunktionalitäten des Systems. Gurman spricht zwar nur die Möglichkeit an, die Farbe der App-Icons zu ändern, doch es wäre auch schön, wenn man diese umfangreicher anpassen könnte, wie beispielsweise mit alternativen App-Symbolen. Ob die Anpassung auf Farbänderungen beschränkt sein wird, führt er nicht aus. Apple wird iOS 18 auf seiner jährlichen Entwicklerkonferenz WWDC am 10. Juni vorstellen. Es wird erwartet, dass das Update neben den Anpassungsoptionen für den Startbildschirm auch eine Reihe von Funktionen für künstliche Intelligenz enthalten wird. Gerüchten zufolge wird iOS 18 neue generative KI-Funktionen für die Spotlight-Suche, Siri, Safari, Kurzbefehle, Apple Music, Nachrichten, Health, Numbers, Pages, Keynote und mehr enthalten. So hat Gurman beispielsweise bereits berichtet, dass generative KI die Fähigkeit von Siri verbessern wird, komplexere Fragen zu beantworten. Zudem soll die Nachrichten-App Sätze automatisch vervollständigen können.

26. Mai 2024 | 20.30 Uhr | 0 Kommentare

Anker SOLIX Solarbank 2 Pro im Test: neuer All-in-One Akku für Balkonkraftwerke kann überzeugen

Mit der SOLIX Solarbank 2 bietet Anker ab sofort eine neue All-in-One-Lösung für Balkonkraftwerke an. Genau genommen, besteht die SOLIX Solarbank 2 Serie aus insgesamt drei Produkten. Neben dem Standard-Modell (aktuell noch nicht erhältlich), entscheidet ihr euch zwischen einen Plus- und einem Pro-Modell. Wie es die Namensgebung dabei erahnen lässt, bietet die Pro-Variante den größten Funktionsumfang. In Kombination mit dem neuen Smart Meter von Anker wird das Balkonkraftwerk zudem deutlich intelligenter. Seit wenigen Tagen lassen sich Solarbank 2 Pro und Plus über die Anker-Webseite sowie über Amazon bestellen. All-in-One bedeutet in diesem Fall, dass Anker eine Speicherlösung sowie einen Mikrowechselrichter in einem Gerät kombiniert. Die Speichergröße ist optional erweiterbar und ihr müsst lediglich eure Solarmodule an die Anker SOLIX Solarbank 2 Serie anschließen und schon kann es ohne echten Installationsaufwand auch schon losgehen. Wir hatten die Möglichkeit, uns das leistungsstärkste Modell – Anker SOLIX Solarbank 2 Pro – näher anzugucken und zu testen. Die Erkenntnisse, die wir in den letzten Tagen gewonnen haben, möchten wir gerne an euch weiter geben. Dabei werden wir auch immer mal wieder auf die Anker SOLIX Solarbank (1. Generation), die der Hersteller im Sommer letzten Jahres auf den Markt gebracht hat, eingehen. Soviel sei schon einmal vorab gesagt. Anker hat die 2. Generation seiner SOLIX Solarbank an nahezu allen Ecken und Kanten sinnvoll verbessert. Exemplarisch sind hier die 4 MPPT der Pro-Version (2 MPPT beim Plus- und Standard-Modell) sowie die Lademöglichkeit bei Minustemparaturen (alle Modelle) zu nennen. Anker SOLIX Solarbank 2 E1600 Pro, All-in-One Stromspeicher mit Mikroinverter, 1,6kWh, 4 MPPT 2400W... JÄHRLICH 251€ STROMKOSTEN GESPART: 4 MPPT-Routen unterstützen 2400W, und du kannst...ANTI-ENERGIEVERSCHWENDUNG: Erreiche echte Effizienz mit dem Anker SOLIX Smarten Zähler, der den... Bei Amazon kaufen Anker SOLIX Balkonkraftwerk mit Speicher (870W | 1600Wh), Solarbank 2 E1600 Pro (1600Wh), 2× RS40T... JÄHRLICH 392€ STROMKOSTEN GESPART: 4 MPPT-Routen unterstützen 2400W, und du kannst...ANTI-ENERGIEVERSCHWENDUNG: Erreiche echte Effizienz mit dem Anker SOLIX Smarten Zähler, der den... Bei Amazon kaufen Anker SOLIX Solarbank 2 Pro im Test Allgemein Balkonkraftwerke erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Gründe hierfür sind recht simpel. Mit einem überschaubaren finanziellen Aufwand und ohne großartiges handwerkliches Geschick, könnt ihr euren eigenen „grünen“ Strom produzieren. Innerhalb weniger Jahre amortisiert sich für gewöhnlich ein Balkonkraftwerk. Blicken wir noch auf ein paar statistische Zahlen. Wurden im Jahr 2022 nur 62.867 neue Balkonkraftwerke in Betrieb genommen, waren es im Jahr 2023 stolze 274.581 Balkonkraftwerke. Dieser Trend setzt sich laufenden Jahr fort, so dass laut Bundesnetzagentur Ende des Q1/2024 alles in allem rund über 400.000 Anlagen in Deutschland in Betrieb sind. Ehrlicherweise gehen wir davon aus, dass die Anzahl aufgrund der Dunkelziffer deutlich höher liegt. Durch das Solarpaket 1, welche kürzlich von der Bundesregierung verabschiedet wurde und mittlerweile in Kraft getreten ist, wird unter anderem die Einspeiseleistung von Mikrowechselrichtern an einem Balkonkraftwerk von 600W auf 800W erhöht (das kostenlose Anker 800W Update steht schon bereit). Dies dürfte die Nachfrage an Balkonkraftwerken weiter ankurbeln. Reine Balkonkraftwerke, bestehend aus Solarpanelen und einem Mikrowechselrichtern sind der Standard. Deutlich spannender wird die Kombination mit einer Akkulösung und einem sogenannten Smart Meter. So habt ihr die Möglichkeit einen noch größeren Anteil der selbst-produzierten Sonnenenergie zu nutzen und diesen nicht an euren Netzbetreiber zu verschenken.  Seit vergangenem Jahr sind die ersten Speicherlösungen für Balkonkraftwerke erhältlich. Nun bringt Anker mit SOLIX Solarbank 2 die nächste Generation auf den Markt, die verschiedene Vorteilen mit sich bringt. SOLIX Solarbank 2 Standard vs. Plus vs. Pro Die Eckdaten der Standard-, Plus- und Pro-Modelle sind identisch, dazu zählen die Kapazität (1,6Kwh), die Ausgangsleistung (800W), die Batterie-Technologie (LiFePO4), Ladezyklen (ihr erhaltet auch nach über 6.000 Zyklen noch gut 70 Prozent eurer ursprünglichen Leistung. Das entspricht einer Nutzungsdauer von über 15 Jahren. Zehn davon garantiert Anker SOLIX mit einer langen Herstellergarantie), Abmessungen (42 x 23,2x 23cm) und das Gewicht (25kg). Da Anker bislang keine konkreten Details zum Standard-Modell bekannt gegeben hat, können wir an dieser Stelle nicht näher auf das „kleinste“ Modelle eingehen. Dies holen wir allerdings nach, sobald der Hersteller die finalen technischen Details zu diesem Modell veröffentlicht hat. Von daher konzentrieren wir uns zunächst auf die Unterschiede zwischen dem Plus- und Pro-Modell. Diese sind ziemlich schnell erklärt. Beim Plus-Modell stehen euch zwei MPPT zur Verfügung, während es beim Pro-Modell vier MPPT sind. Darüberhinaus verfügt das Pro-Modelle über eine Notfall-Steckdose. Sollte euch mal ein Stromausfall ereilen, so könnt ihr über die Steckdose direkt an der Solarbank 2 E1600 Pro 1000W abzapfen. Aber auch ohne Stromausfall könnt ihr über die integrierte Steckdose Strom abgreifen. So lassen sich eine Vielzahl von Geräten mit Strom betreiben. Alle weitere technischen Details sind identisch. Ihr könnt sowohl die Plus- als auch die Pro-Variante mit bis zu 5 Erweiterungsakkus auf 9,6kWh erweitern. Auch lassen sich die Modelle mit dem neuen Anker Smart Meter betreiben, so dass euer Balkonkraftwerk deutlich intelligenter wird und automatisch mehr Strom abgegeben wird, wenn das Smart Meter einen erhöhten Strombedarf feststellt. Im Grunde liegt der der Unterscheid bei der Anzahl der MPPT. Gleich vier MPP-Tracker mit jeweils 600 Watt und einer Gesamtleistung von 2.400 Watt sind in der Solarbank 2 Pro von Anker SOLIX verbaut. Damit lassen sich vier Solarmodule in allen Himmelsrichtungen parallel anschließen, um jederzeit das Maximum aus der Kraft der Sonne herauszuholen. So wird euer Balkonkraftwerk immer mehr zur klassischen PV-Anlage auf dem Dach. Idealerweise speist ihr so die gesetzlich erlaubten 800W in euer heimisches Stromnetz ein und speichert den anderen Großteil direkt mit maximaler Geschwindigkeit im Inneren der Anker SOLIX Solarbank 2 Pro. Beim Plus-Modell sind es immerhin zwei MPPT mit 1200W. Installation Die Installation ist kinderleicht, anders kann man das nicht beschreiben. In unserem konkreten Fall waren die Solarpanele bereits installiert, so dass dieser Schritt schon einmal wegfiel. Aber auch das Aufstellen von Solarpanelen ist kein wirklicher Akt. Wir sind wie folgt vorgegangen: Aufstellen der Solarbank 2 Pro + Erweiterungsakku an der vorgesehen Position. Dabei ist das Anker System stapelbar, so dass ihr die eigentliche Solarbank 2 Pro auf den Erweiterungsakku stellen könnt. Die beiden Geräte verbinden sich über den integrierten Anschluss. Das Ganze lässt sich ganz gut mit Klemmbausteinen vergleichen, die ihr aufeinander steckt. Anschließend haben wir die vier Solarpanele über die MC4-Stecker an der Solarbank 2 Pro angeschlossen. Im nächsten Schritt verbindet ihr die Solarbank 2 Pro mit der Haussteckdose. In unserem Fall schaltete sich die Solarbank 2 Pro automatisch ein. Sollte dies bei euch nicht passieren, so drückt ihr ein Aus-/Aus-Schalter am Akku, um diesen einzuschalten. Ist alles vorbereitet, so geht es mit der Anker-App weiter. An dieser Stelle sei erwähnt, dass wir im Rahmen des Tests eine Beta-Version der Anker-App verwendet haben. Dies könnte euch der Grund sein, dass bei der Einrichtung kurzzeitlich „Haare raufen“ angesagt war. Nach dem Starten der Anker-App haben wir „Ein Gerät hinzufügen“ angeklickt und innerhalb weniger Sekunden wurde unsere Solarbank 2 Pro auch bereits gefunden, so dass wir die Installation initiieren konnten. Alles lief soweit gut, bist es zu dem Punkt des Firmware-Updates kam. Uns wurde ein Firmware-Update (mit einer ungewöhnlichen Firmware-Version) angeboten, welches sich schlicht und einfach und trotz diverser Versuche nicht installieren lies. Das Balkonkraftwerk funktionierte zwar, allerdings konnte die Konfiguration nicht abgeschlossen werden. Dies führte dazu, dass keinerlei Einstellungen vorgenommen werden konnten. Nachdem wir das System rund 30 Minuten in Ruhe gelassen und einen weiteren Versuch gestartet haben, funktionierte es einwandfrei. Nun wurde uns ein Firmware-Update (die Firmware-Version sah wieder normal aus) sowohl für die Solarbank 2 Pro als auch für den Ersatzakku angeboten. Die Installation lief problemlos und innerhalb von rund 3 Minuten durch, so dass die gesamte Einrichtung abgeschlossen werden konnte. Smart System Die erste Generation von Anker Solarbank E1600 ist sicherlich gut. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass diese „nicht smart“ ist und andere Hersteller Dank Kooperationen oder Eigenentwicklungen schon einen Schritt weiter waren. Erfreulicherweise hat Anker auf die Kritik gehört und bietet in Kombination mit der Solarbank 2 auch ein Smart Meter an (belegt übrigens zwei Positionen auf der Hutschiene). Was hat es damit auf sich? Um den gewonnene Strom bestmöglich nutzen zu können, verwandelt ihr euer Anker SOLIX System mit der Installation des Anker Smart Meters in ein intelligentes, dynamisches System. Das nutzt stets den tatsächlichen Stromverbrauch der eigenen vier Wände und speichert den Rest in der SolarBank 2 Pro. Durch die schnelle Reaktionszeit von maximal drei Sekunden von der konstanten Überwachung der benötigten Grundlast bis zur finalen Anpassung ist die Lösung von Anker SOLIX besonders energieeffizient. So lässt sich der gewonnen grüne Strom noch effizienter verwenden, was gleichzeitig natürlich Geld spart. Das Anker Smart Meter lasst ihr von einem Elektriker in eurem Schaltschrank installieren. Die Installation in der Anker-App könnt ihr hingegen selbst vornehmen. Sobald das ganze eingerichtet und installiert ist, erkennt das Smart Meter euren Stromverbrauch und passt die Abgabe eures Balkonkraftwerks in die eigenen vier Wände ab. In der Anker-App wechselt ihr dann vom „Benutzerdefinierten Modus“, bei dem ihr die Leistungsabgabe in euer Zuhause manuell eingebt, in den AI-Modus. So maximiert ihr den Einsatz eurer Photovoltaik-Energie. Zum Anker Smart Meter werden wir uns in einem separaten Artikel und wenn wir das Ganze über einen längeren Zeitraum getestet haben, noch einmal separat zu Wort melden. Fazit / Erste Eindrücke der Anker Solarbank 2 Pro Wir konnten uns in den letzten Tagen bereits einen guten Einblick in Anker SOLIX Solarbank 2 Pro verschaffen. Nun versuchen wir das Ganze ein wenig aufzudröseln und euch unsere Erkenntnisse näher zu bringen. Zunächst einmal sei gesagt, dass die Anker SOLIX Solarbank 2 Pro einen überzeugenden Eindruck auf uns hinterlässt. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar Abzüge in der B-Note, die der Hersteller in den kommenden Wochen noch softwareseitig beseitigen muss. Anker SOLIX Solarbank 2 Pro bzw. generell die Anker SOLIX Solarbank 2 ist ein Produkt, welches auf mehrere Jahre ausgelegt ist. Ähnlich war es im vergangenen Jahr bei der ersten Generation der Anker SOLIX Solarbank. Als diese auf den Markt kam, gab es hier und dort noch vereinzelte Softwareprobleme. Diese wurden allerdings durch Updates der Anker-App sowie durch Firmware-Updates für die Solarbank beseitigt. Anker Solarbank 2 Pro hinterlässt rein äußerlich einen guten Eindruck. Der Hersteller setzt auf einen edlen und robusten Aluminium-Korpus. Für die Installation muss man kein Handwerker sein oder ein Ingenieur-Studium absolviert haben. Auf die kurzzeitigen Probleme beim Firmware-Update sind wir weiter oben bereits eingegangen. Dank IP65 Zertifizierung ist das All-in-One-Gerät gegen Wasser und Staub geschützt und kann problemlos im Außenbereich genutzt werden. Der in die Solarbank 2 Pro integrierte Mikrowechselricheter spart Kabel und erleichtert die Installation. Ihr müsst die Solarpanele nicht erst mit dem Akku, dann mit dem Mikrowechselricheter und dann mit dem Stromnetz verbinden. Ihr verbindet eure Solarpanele schlicht und einfach mit der Solarbank 2 Pro und schon geht es ins heimische Stromnetz. Wie eingangs erwähnt, besitzt die Solarbank 2 Pro insgesamt 4 MPPT, so dass ihr vier Solarpanele anschließen könnt. Im Lieferumfang befinden sich 8x3m MC4-Verlängerungskabel, so dass ihr bei der Positionierung eurer Solarpanele und der Solarbank 2 Pro durchaus flexibel seid. Das erste echte Highlight von Solarbank 2 Pro ist die Tatsache, dass diese zwischen -20 und +55 Grad betrieben werden kann. Dies ist ein entscheidender Vorteil im Vergleich zur ersten Generation. Diese riegelte bei 0 Grad ab. Schien im Winter bei niedrigen Temperaturen die Sonne, so ließ sich die Energie nicht im Akku speichern. Dieses Problem wurde nun gelöst. Nur äußert selten werden in unseren Gefilden -20 Grad oder weniger erreicht, von daher ist man für die meisten Szenarien vorbereitet. Diese Neuerung konnten wir aufgrund der aktuellen Temperaturen logischerweise noch nicht testen. Wenn wir das richtig in der Anker-App beobachtet haben, so wird erst der Hauptakku und anschließend der Ersatzakku geladen. Apropos Anker-App. Während unseres Test haben wir eine Beta-Version der App eingesetzt. Dabei sind uns verschiedene Fehlerchen über den Weg gelaufen, so zum Beispiel Übersetzungsfehler und unvollständige Sätze. Man weiß zwar was gemeint ist, hier muss Anker allerdings noch einmal nachbessern. Optisch wurde die App ein Stück weit aufgewertet.  In der Anker-App könnt ihr zwischen zwei Stromverbeauchsszenarien entscheiden. Beim „Benutzerdefinierten Modus“ legt ihr manuell fest, zu welcher Uhrzeit wieviel Leistung ins Haus abgegeben werden soll. So könnt ihr beispielsweise tagsüber 200W angeben und nachts 150W. Dieser Modus ist recht stupide. Es wird genau die Leistung abgegeben, die ihr festgelegt hat. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass die Sonne ausreichend Strom liefert bzw. ausreichend Strom im Akku gespeichert ist. Beim AI-Modus kommt das Anker Smart Meter zum Einsatz. Frühbesteller bekommen das Smart Meter sogar kostenlos zu ihrer Bestellung hinzu. Ist das Smart Meter installiert und der AI-Modus ausgewählt, so wird in Abhängigkeit von eurem tatsächlichen Stromverbrauch Strom ins Haus abgegeben. Liegt eure Grundlast beispielsweise bei 120W, so gibt euer Balkonkraftwerk 120W ins Haus ab und speichert die überschüssige Leistung im Akku. Schaltet ihr nun euren Fernseher ein, so erkennt das Smart Meter den erhöhten Stromverbrauch und gibt exemplarisch 180W ins Haus ab. Das Ganze ist dynamisch ausgelegt und regelt sich anhand des Stromverbrauchs selbst.  Was ist uns noch aufgefallen? Augenscheinlich ist die Stromabgabe ins Haus etwas präziser als bei der Solarbank (1. Generation). Stellt ihr 150W als Leistungsabgabe ein, so werden diese auch ziemlich genau abgegeben. Wechselt ihr manuell auf 200W, so wechselt auch die Stromabgabe ziemlich schnell auf diese 200W. Bei der 1. Generation der Solarbank war dies in jedem Fall etwas träger. In der Anker-App könnt ihr die „Reservierte Leistung“ zwischen 5 Prozent und 10 Prozent festlegen. Im Winterbetrieb und bei Minustemperaturen empfiehlt Anker 10 Prozent. Im Sommer und bei höheren Temperaturen könnt ihr ruhig auf 5 Prozent wechseln. Vereinfacht ausgedrückt ist die „Reservierte Leistung“ eine Schutzfunktion für den Akku. Der Akku wird nicht komplett geleert, vielmehr wird eine Restkapazität dauerhaft im Akku vorgehalten. Sollten eure Solarpanele im Winter mal mehrere Wochen keine Sonne sehen, so schützt die „Reservierte Leistung“ vor einer Tiefentladung des Akkus. Grüner Strom, schön und gut. Unteres Strich soll sich das Ganze in einem überschaubaren Zeitrahmen auch amortisieren. Anker spricht davon, dass ihr mit der Solarbank 2 Pro bis zu 954 Euro pro Jahr sparen könnt. Ganz ehrlich? Bei solchen theoretischen Werten eines Herstellers sind wir immer ein Stück weit skeptisch. Die Testszenarien spiegeln theoretische Werte wieder, die vermutlich kaum jemand zu Hause erreicht. Nichtsdestotrotz sind wir davon überzeugt, dass sich die Solarbank 2 Pro (oder Plus) innerhalb weniger Jahre bezahlbar macht. Anschließend macht man „Gewinn“. Die Ersparnis ist natürlich massiv abhängig von den Solarpanelen, der Ausrichtung und der Sonnenscheindauer. Auch spielt euer Stromverbrauch eine Rolle. Schlussendlich ist auch der Anschaffungspreis eines Balkonkraftwerks inkl. Akku ein entscheidender Faktor dafür, wie schnell sich die Anlage bezahlbar macht. Die aktuellen Preise zum Verkaufsstart von Solarbank 2 Pro und Solarbank 2 Plus finden wir in jedem Fall spannend und durchaus attraktiv. Wie eingangs erwähnt, hatten wir diese höher erwartet. Unterm Strich: Die 2. Generation von Solarbank (insbesondere die Pro-Variante) stellt eine deutliche Verbesserung im Vergleich zur 1. Generation dar und sorgt dafür, dass ihr mehr Strom denn je selbst erzeugen könnt. Für wen eignet sich überhaupt eine Solarbank 2 Pro bzw. Solarbank 2 Plus? Die Preisdifferenz zwischen dem Plus- und Pro-Modell liegt gerade einmal bei 100 Euro. Von daher würden wir euch immer zur Pro-Variante raten (diese wird auch früher ausgeliefert). Dank 4 MPPT statt 2 MPPT seid ihr für eine mögliche Erweiterung bestens vorbereitet. Ihr könnt beispielsweise mit 2 Solarpanelen starten und zu einem späteren Zeitpunkt auf vier Panele erweitern. Grundsätzlich eignet sich in unseren Augen ein Balkonkraftwerk für jeden Nutzer, der die Möglichkeit hat, ein Balkonkraftwerk aufzubauen – sei es am Balkongeländer, im Garten, auf dem Gartenhaus, auf dem Carport, auf einer Garage oder wo auch immer. Klar, die grundsätzliche Ausrichtung zur Sonne sollte gegeben sein. Je nachdem wieviel Sonne ihr tagsüber in grünen Strom umwandelt, ist die Anlage dann in drei, vier oder fünf Jahren bezahlt. Preis & Verfügbarkeit Ihr wählt aus einer Vielzahl an Bundles, für die ihr bis zum 10. Juni 2024 bis zu 22 Prozent Rabatt und einen kostenlosen Anker SOLIX Smart Meter im Wert von 99 Euro erhaltet: Wer von der ersten Generation upgradet oder bereits ein Balkonkraftwerk-System besitzt, kauft sich den Speicher von Anker SOLIX einzeln. Bis einschließlich 10. Juni kostet die Solarbank 2 Plus 999 Euro (UVP: 1.099 Euro), die Solarbank 2 Pro wechselt für 1.099 Euro (UVP: 1.199 Euro) den Besitzer. Die Erweiterungsbatterien kosten je 699 Euro. Sie lassen sich neben der Solarbank 2 Pro oder Plus mit bis zu fünf Akkus ergänzen, durch den modularen Aufbau, wann immer ihr mehr braucht. Sparfüchse kaufen das 1.199-Euro-Set mit Solarbank 2 Plus, zwei 435 Watt Panelen und Smart Meter. Für Hardcore-Nutzer spannend: Das Super-Bundle bestehend aus der Solarbank 2 Pro, vier 500 Watt Solarmodulen, einem Smart Meter und drei Erweiterungsakkus für 3.899 Euro (statt 4731 Euro). Alle verfügbaren Bundles mit allen Kombinationen finden Sie auf der Anker SOLIX-Webseite oder bei Amazon. Die Solarbank 2 Pro wird ab dem 24. Juni 2024 ausgeliefert, der Versand von Solarbank 2 Plus startet am 15. Juli. Anker SOLIX Solarbank 2 E1600 Pro, All-in-One Stromspeicher mit Mikroinverter, 1,6kWh, 4 MPPT 2400W... JÄHRLICH 251€ STROMKOSTEN GESPART: 4 MPPT-Routen unterstützen 2400W, und du kannst...ANTI-ENERGIEVERSCHWENDUNG: Erreiche echte Effizienz mit dem Anker SOLIX Smarten Zähler, der den... Bei Amazon kaufen Anker SOLIX BP1600 Erweiterungsakku, 1600Wh, LifePo4 Akkus, 6.000 Ladezyklen, Erweiterbar auf... ANPASSBARE KAPAZITÄT: Füge einfach bis zu fünf Erweiterungsakkus für mehr Power hinzu. Einfach...GESCHÜTZT BEI ALLEN WITTERUNGEN: Dieser Erweiterungsakku ist für Temperaturen von -20°C bis 55°C... Bei Amazon kaufen Anker SOLIX Smarter Zähler, Kabellos, Unterstützt WLAN, Bluetooth, RS-485, 10 Jahre Leistung, 2... WIR SIND ANTI-ENERGIEVERSCHWENDUNG: Überwache deinen Stromverbrauch in Echtzeit und passe ihn durch...FLEXIBLE KONNEKTIVITÄT: Verbinde dich mit deinem smarten Stromzähler über WLAN, Bluetooth oder... Bei Amazon kaufen Anker SOLIX Balkonkraftwerk mit Speicher (870W | 1600Wh), Solarbank 2 E1600 Pro (1600Wh), 2× RS40T... JÄHRLICH 392€ STROMKOSTEN GESPART: 4 MPPT-Routen unterstützen 2400W, und du kannst...ANTI-ENERGIEVERSCHWENDUNG: Erreiche echte Effizienz mit dem Anker SOLIX Smarten Zähler, der den... Bei Amazon kaufen Anker SOLIX Balkonkraftwerk mit Speicher (1740W | 3200Wh), Solarbank 2 E1600 Pro (1600Wh) mit BP1600... 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26. Mai 2024 | 19.30 Uhr | 0 Kommentare

Gerücht: Mit iOS 18 können Nutzer mithilfe generativer KI eigene Emojis erstellen

Apple wird auf der kommenden Worldwide Developers Conference (WWDC) für iOS 18 einige spannende neue Funktionen vorstellen, die mithilfe der künstlichen Intelligenz neue Möglichkeiten schaffen sollen. Während eine clevere Siri schon lange als gesetzt gilt, hält Apple anscheinend noch einige Überraschungen parat. Dazu wird laut Bloombergs Mark Gurman die Möglichkeit gehören, mit der KI „individuelle Emojis zu erstellen.“ KI-generierte Emojis In der neuesten Ausgabe seines „Power On“ Newsletters skizziert Gurman, was wir von iOS 18 und macOS 15 erwarten können. Zusätzlich zu den KI-Funktionen für Apps wie Benachrichtigungen, Fotos, Notizen und mehr plant Apple auch, dass ein neues Tool zur Erstellung von Emojis ein „Highlight“ für die Nutzer sein wird. Gurman schreibt: „Eine herausragende Funktion wird eine generative KI für Emojis bringen. Das Unternehmen entwickelt eine Software, die in der Lage ist, benutzerdefinierte Emojis zu erstellen, die auf dem basieren, was die Nutzer in ihren Texten schreiben. Das bedeutet, dass man plötzlich ein völlig neues Emoji für jede Gelegenheit hat, welches über den Katalog der Optionen hinausgeht, die Apple derzeit auf dem iPhone und anderen Geräten anbietet.“ Apple fügt dem iPhone jedes Jahr mit der Aktualisierung von iOS neue Emojis hinzu. Zum Beispiel brachte iOS 17.4 eine Handvoll neuer Emoji-Zeichen. Da der nächste Schwung an „offiziellen“ Emojis ohnehin recht zurückhaltend sein wird, bietet sich die neue Funktion von KI-generierten Emojis besonders an. Die Details der KI-Strategie von Apple werden auf der WWDC 2024 am 10. Juni enthüllt.

Apple News

WhatsApp SIM: mehr Inklusivleistungen fürs gleich Geld

| 14:22 Uhr | 0 Kommentare

Etwas mehr als zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass E-Plus im Jahr 2014 die sogenannte WhatsApp SIM an den Start gebracht hat. Mittlerweile gehört E-Plus zu o2 bzw. besser gesagt zu Telefónica Deutschland und das Unternehmen bessert bei der WhatsApp SIM nach. WhatsApp SIM: Erhöhung der flexiblen Inklusivleistungen bei gleichem Preis Zwei Neuerungen gibt es rund um die What

Anker: 30 Prozent Rabatt auf iPhone 7 Zubehör und mehr

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Zum Start in die neue Woche möchten wir euch auf eine neue Rabatt-Aktion von Anker aufmerksam machen. Der Zubehörhersteller hat eine neue Aktion aufgelegt, bei der ihr 30 Prozent Rabatt auf iPhone 7 Zubehör erhaltet. Doch nicht nur das, viele weitere Produkte sind im Preis reduziert. 30 Prozent Rabatt auf iPhone 7 Zubehör Für das neue iPhone 7 (Plus) hat sich Anker etwas Beson

iTunes Karten billiger: 15 Prozent Bonus-Guthaben bei REWE

| 11:38 Uhr | 2 Kommentare

Eine neue Woche hat begonnen und so möchten wir euch zum Start in die 42. Kalenderwoche des Jahres 2016 auf eine neue iTunes Karten Aktion aufmerksam machen. Parallel dazu möchten wir euch noch einmal auf eine weitere Aktion aufmerksam, die bereits vergangene Woche gestartet ist und nach wie vor läuft. Kurzum: Die Rabatt-Aktion bei REWE ist neu und die Rabatt-Aktion bei Kauflan

Amazon Blitzangebote: 26800mAh Powerbank, Withings Blutdruckmessgerät, ext. DVD-Brenner, USB-Ladegeräte, Bluetooth-Kopfhörer und mehr

| 10:18 Uhr | 0 Kommentare

Ein neuer Montag bringt neue Amazon Blitzangebote. Wieder einmal schnappt sich der Online-Händler zahlreiche Produkte, um diese mit zum Teils saftigen Rabatt in den Mittelpunkt zu stellen. Dabei bedient sich Amazon nahezu am gesamten Produktsortiment. Das Motto des heutigen Tages lautet „Entdecken Sie Blitzangebote, Angebote des Tages, Schnäppchen, Deals und Coupons. Angebote

Amazon Music Unlimited in den USA gestartet – bald in Deutschland und auf Sonos

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In den letzten Wochen und Monaten gab es immer mal wieder Gerüchte, dass Amazon einen eigenen Musik-Streaming-Dienst an den Start bringen wird. Vor wenigen Tagen war es dann endlich soweit. Amazon Music Unlimited in den USA gestartet Im Rahmen von Amazon Prime bietet Amazon bereits einen „beschränkten“ Musik-Streaming-Dienst an, der Zugriff auf rund 1 Millionen Songs ermöglich

Nach Galaxy Note 7 Debakel: Samsung rechnet mit Schaden in Höhe von 5,3 Milliarden Dollar

| 7:33 Uhr | 0 Kommentare

Aktuell wird der wirtschaftliche Schaden, den der Smartphone-Hersteller Samsung durch die Probleme beim neuen Flagschiff-Smartphone Galaxy Note 7 erleidet, auf 5,3 Milliarden US-Dollar geschätzt. Das gab Samsung am Freitag bekannt. Damit erhöht sich die Schadenssumme von um 3 Milliarden Dollar. Am Mittwoch wurde anlässlich der Quartalsbilanz noch ein Schaden von 2,3 Milliarden

iPhone 7: So handhabt iOS 10 einen defekten Homebutton

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Beim iPhone 7 und iPhone 7 Plus hat Apple im Vergleich zum Vorgängermodell bekanntermaßen Veränderungen beim Homebutton vorgenommen. Kam bis dato ein physikalischer Homebutton zum Einsatz, setzt Apple ab sofort auf einen touch-sensitiven Homebutton. Die sogenannte Taptic Engine vibriert und simuliert das Hineindrücken des Knopfes. iPhone 7: So handhabt iOS 10 einen defekten Ho

Hands-On: Video zeigt die Apple Watch Nike+

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Die Apple Watch Nike+ ist ab dem 28. Oktober verfügbar, dies ist nun seit wenigen Tagen bekannt. Das Modell wurde im September zusammen mit der „normalen“ Apple Watch 2 vorgestellt und stellt eine Sonder-Edition dar, die Apple und Nike gemeinsam entwickelt haben. Hands-On: Apple Watch Nike+ Die Apple Watch Nike+ hat Apple zusammen mit Nike entwickelt. Diese Spezial-Edition der

US-Behörde verbietet Galaxy Note 7 in Flugzeugen

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Nachdem Samsung das explosionsgefährdete Galaxy Note 7 den Sargnagel verpasst hat, zieht der US-Verkehrsbehörde nach und verbannt das Pannen-Smartphone aus dem Luftverkehr in den Vereinigten Staaten. Flugverbot für das Galaxy Note 7 Es kam wie es kommen musste, nachdem Samsung das Problem um die fehlerhaften Galaxy Note 7 nicht lösen konnte, dreht der Image-Gau weiter seine Ru

Rabatt auf iPhone 6S, Sonos SUB und MacBook Pro

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Drei Spar-Tipps haben wir am heutigen Sonntag für euch. Steht bei euch derzeit der Kauf eines iPhone 6S, eines Sonos SUB oder eines Macs an, so haben wir die passenden Kaufargumente für euch parat. iPhone 6S nur 559,99 Euro Blicken wir zunächst auf den Sonntagskracher bei Mobilcom Debitel. Dort erhaltet ihr das iPhone 6S 32GB ohne Vertrag zum Preis von gerade mal 559,99 Euro.

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