23. Apr 2024 | 16.27 Uhr | 2 Kommentare

Apple kündigt Special Event für den 07. Mai 2024 an Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren (function() { const template = document.querySelector("#brlbs-cmpnt-cb-template-facebook-content-blocker"); const divsToInsertBlocker = document.querySelectorAll('div.fb-video[data-href*="//www.facebook.com/"], div.fb-post[data-href*="//www.facebook.com/"]'); for (const div of divsToInsertBlocker) { const blocked = template.content.cloneNode(true).querySelector('.brlbs-cmpnt-container'); blocked.dataset.borlabsCookieContent = btoa(div.outerHTML); div.replaceWith(blocked); } })() Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren (function() { const template = document.querySelector("#brlbs-cmpnt-cb-template-instagram"); const divsToInsertBlocker = document.querySelectorAll('blockquote.instagram-media[data-instgrm-permalink*="instagram.com/"]'); for (const div of divsToInsertBlocker) { const blocked = template.content.cloneNode(true).querySelector('.brlbs-cmpnt-container'); blocked.dataset.borlabsCookieContent = btoa(div.outerHTML); div.replaceWith(blocked); } })() Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren (function() { const template = document.querySelector("#brlbs-cmpnt-cb-template-x-alias-twitter-content-blocker"); const divsToInsertBlocker = document.querySelectorAll('blockquote.twitter-tweet,blockquote.twitter-video'); for (const div of divsToInsertBlocker) { const blocked = template.content.cloneNode(true).querySelector('.brlbs-cmpnt-container'); blocked.dataset.borlabsCookieContent = btoa(unescape(encodeURIComponent(div.outerHTML))); div.replaceWith(blocked); } })()

Apple hat vor wenigen Augenblicken das nächste Special Event angekündigt. Dieses findet am 07. Mai 2024 unter dem Motto „Lass dich frei.“ statt. Auf der Apple Einladung ist ein Apple Pencil zu erkennen. Von daher rechnen wir fest damit, dass Apple den Termin nutzen wird, um neue iPads und begleitendes Zubehör anzukündigen. Los geht es am 07. Mai 2024 um 16:00 Uhr. Neue iPads kündigen sich an Seit mehreren Wochen wird über neue iPad-Modelle spekuliert, die Apple im Frühjahr dieses Jahr ankündigen wird. Nachdem es zunächst Ende März / Anfang April hieß, wurde zuletzt über einen Termin in der Woche ab dem 06. Mai spekuliert. Soeben hat Apple ein Special Event für den 07. Mai 20245 bestätigt. Unter dem Motto „Lass dich frei.“ (englischer Titel: „Let Loose“) rechnen wir fest mit einem neuen iPad Pro sowie iPad Air. Beim iPad Pro wird Apple sehr wahrscheinlich auf ein neues, schlankeres Design, einen M3-Chip, eine Frontkamera auf der Längsseite, eine verbesserte Hauptkamera sowie weitere Verbesserungen setzen. Darüberhinaus rechnen wir mit einem neuen Apple Pencil 3 sowie einem neuen Magic Keyboard. Beim iPad Air dürfte Apple erstmals auf zwei Größen, einen M2-Chip, ein leistungsstärkeres Kamerasystem sowie weitere Verbesserungen setzen. Zwei Wochen müssen wir uns noch gedulden, bis der Hersteller die Produktneuheiten ankündigt. Ihr könnt das Event über die Apple Webseite, Apple TV, YouTube und Co. verfolgen.

23. Apr 2024 | 9.45 Uhr | 0 Kommentare

Surfshark VPN ab sofort für Apple TV verfügbar [-85% Rabatt + 2 Gratis-Monate]

Surfshark VPN steht seit mehrern Jahren für eine Vielzahl an Endgeräten zur Verfügung. Eine Plattform wurde bis dato allerdings noch nicht abgedeckt. Die Rede ist von Apple TV. Dies lag allerdings nicht an Surfshark, sondern an den Rahmenbedingungen, die Apple den Entwicklern zur Verfügung gestellt hatte. Mit dem Update auf tvOS 17 unterstützt Apple TV nun auch VPN Apps. Ab sofort steht Surfshark VPN für Apple TV bereit, so dass ihr auf der Medienbox mit Surfshark VPN jetzt auch sicher und anonym unterwegs sein könnt. Zur Markteinführung hat Surfshark einen Deal aufgelegt, der euch nicht nur 85 Prozent Rabatt, sondern auch 2 Gratis-Monate beschert. Wir erklären euch im weiteren Verlauf, wie ihr Surfshark VPN auf Apple TV einrichten könnt. Surfshark: VPN für Apple TV Nachdem Apple Ende letzten Jahres das Update auf tvOS 17 veröffentlicht hat, hat Surfshark nun eine dedizierte VPN-App für Apple TV freigegeben. Die neue Surfshark-App für Apple TV erhöht die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer beim Streaming ihrer Lieblingsinhalte. In den vergangenen Jahren haben wir euch immer mal wieder auf die Vorteile eines VPN-Services hingewiesen. Erfreulicherweise werden diese nun auf Apple TV erweitert. Dabei ist Surfshark ein Unternehmen, das bereits seit vielen Jahren erfolgreich auf dem Markt ist. Wir hatten uns in der Vergangenheit mit diesem Anbieter beschäftig und insbesondere die Geschwindigkeit und der Schutz der Privatsphäre konnten dabei überzeugen. -> Jetzt: Surfshark VPN mit 85% Rabatt sichern + 2-Gratis-Monate So setzt Surfshark auf eine starke Verschlüsselung mit AES 265-Bit. Damit ist es vermutlich unmöglich sein, dass Dritte eure Online-Aktivitäten entschlüsseln. So könnt ihr anonym im Internet surfen, jetzt auch direkt über Apple TV. Was ist Apple TV? Bei Apple TV handelt es sich um eine kleine schwarze Medienbox, die ihr mit eurem Fernseher verbindet. So werden Apple Services, Streaming-Apps, Spiele und vieles weitere Apps zusammen mit bester Bild- und Audioqualität auf den großen Bildschirm gebracht. Entdeckt preisgekrönte Apple Originals Serien und Filme sowie andere Inhalte auf Netflix, Disney+, Prime Video, DAZN und mehr. Aber auch die besten Workouts, fantastische Spiele und spannende neue Möglichkeiten, Musik zu hören, erreichen auf diese Art und Weise euren TV. So richtet ihr Surfshark VPN auf Apple TV ein Zur Nutzung von Surfshark VPN auf Apple TV sind zwei Elemente erorderlich. Ihr benötigt zum einen ein Surfshark VPN-Abo und zum anderen die zugehörige Surfshark VPN-App für Apple TV. Wirft man einen Blick auf die unterschiedlichen Surfshark Abos und Preise, so zeigt sich, dass der 24-Monats-Plan am attraktivsten ist. Anschließend entscheidet ihr euch zwischen Surfshark Starter Surfshark One und Surfshark One+. Je nach Paket sind unterschiedliche Leistungen enthalten. Wenn ihr uns fragt, so dürften Surfshark Starter oder Surfshark One für die allermeisten Nutzer ausreichen. Blicken wir exemplarisch auf Surfshark Starter. Enthalten ist ein sicheres VPN, ein Werbeblocker, ein Cookie-Pop-Up-Blocker sowie ein Generator für persönlichen Daten und ein Generator für E-Mail-Alias. Bei diesem Paket spart ihr aktuell 85 Prozent und erhaltet noch 2-Gratis-Monate. In den ersten 26 Monaten zahlt ihr so insgesamt nur 59,54 Euro (zzgl. MwSt). Bei dem Preis kann man nicht wirklich etwas falsch machen und eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie habt ihr auch noch. Die Surfshark VPN-App für Apple TV findet ihr bequem im App Store auf eurem Apple TV (wir haben hierzu einfach die Suchfunktion genutzt). Sobald die App heruntergeladen ist und ihr diese geöffnet habt, könnt ihr euch bei Surfhark einloggen. Am Einfachsten geht dies in unseren Augen über den dargestellten QR-Code, den ihr mit eurem Smartphone abscannt. Sobald ihr eingeloggt seid, könnt ihr eine VPN-Verbindung aufbauen, sichern und anonym im Internet unterwegs sein. So könnt ihr unter anderem Services nutzen, die normalerweise nicht an eurem Standort möglich sind. Hier denken wir in erster Linie an verschiedene Streaming-Dienste und -Inhalte. -> Jetzt: Surfshark VPN mit 85% Rabatt sichern + 2-Gratis-Monate

21. Apr 2024 | 19.00 Uhr | 0 Kommentare

Bloomberg: Apples KI wird vollständig „auf dem Gerät“ arbeiten

Wir sind rund zwei Monate von Apples Ankündigung von iOS 18 entfernt. Damit steigert sich nicht nur die Vorfreude, sondern auch die Liste der spekulierten Funktionen für das Update, bei dem Künstliche Intelligenz eine zentrale Rolle spielen soll. Wie ein Großteil von Apples Forschungsmaterial zeigt, investiert das Unternehmen stark in alle Arten von Technologien der künstlichen Intelligenz. Nun widmet sich Bloombergs Mark Gurman dem Thema in seinem „Power On“ Newsletter und erklärt, dass Apple nicht nur an einzelnen KI-Tools, sondern auch an einem eigenen großen Sprachmodell (Large Language Model, kurz LLM) arbeitet, dass vollständig lokal auf dem iPhone ausgeführt werden kann. Fotocredit: Apple Apple arbeitet an lokalem LLM-Einsatz für das iPhone Mark Gurman zufolge ist zu erwarten, dass die neuen iPhone-KI-Funktionen vollständig von einem von Apple entwickelten Offline-Sprachmodell auf dem Gerät unterstützt werden. Damit hätte Apple ein Verkaufsargument, dass bisher die Konkurrenz in der Form nicht bietet. Aufgrund der Ausführung auf dem Gerät kann Apple einen hohen Grad an Datenschutz garantieren. Zudem reagieren On-Device-Modelle in der Regel viel schneller als die Weiterleitung von Anfragen über einen Cloud-Dienst und haben auch den Vorteil, dass sie an Orten ohne oder mit eingeschränkter Konnektivität offline arbeiten können. Der Nachteil von geräteinternen LLMs ist, dass sie nicht so leistungsfähig sein können wie Modelle, die auf riesigen Serverfarmen laufen, mit Dutzenden von Milliarden von Parametern und ständig aktualisierten Daten dahinter. Apples Ingenieure können jedoch die Vorteile der vertikalen Full-Stack-Integration seiner Plattformen nutzen. In Bezug auf Apple bedeutet Full-Stack-Integration, dass das Unternehmen seine eigenen Chips, Betriebssysteme, Anwendungen und Dienste entwickelt und optimiert, um nahtlos zusammenzuarbeiten. Diese vollständige Kontrolle und Integration ermöglichen es Apple, die Leistung, Sicherheit und das Benutzererlebnis der Geräte zu optimieren. Apple hat immer noch die Flexibilität, mit anderen Unternehmen zusammenzuarbeiten, um für bestimmte Aufgaben auf externe KI-Lösungen auf Servern zurückzugreifen. Und genau das scheint hinter den Kulissen ebenfalls vorbereitet zu werden. Laut Gurman wird Apple auch optionale Cloud-basierte KI-Funktionen zur Verfügung stellen, die auf Googles Gemini oder einer anderen Drittanbieter-Technologie zurückgreifen. Hierfür hat Apple Berichten zufolge Gespräche mit Unternehmen wie Google und OpenAI über potenzielle generative KI-Partnerschaften geführt. Die Zusammenarbeit könnte Apple-Nutzern mehr Vielfalt bieten und ihnen die Wahl lassen, welche KI-Funktionen sie neben den Standardangeboten der Apple-Systeme nutzen möchten. Gerüchten zufolge soll iOS 18 neue generative KI-Funktionen für die Spotlight-Suche, Siri, Safari, Kurzbefehle, Apple Music, Nachrichten, Health, Numbers, Pages, Keynote und mehr enthalten. So hat Gurman beispielsweise bereits berichtet, dass die generative KI die Fähigkeit von Siri verbessern wird, komplexere Fragen zu beantworten, und es der Nachrichten-App ermöglicht, Sätze automatisch zu vervollständigen. Die Details der KI-Strategie von Apple werden auf der Worldwide Developers Conference (WWDC) am 10. Juni enthüllt.

Apple News

Telekom: große Rabatt-Aktion auf MagentaMobil Young Tarife

| 21:27 Uhr | 0 Kommentare

Neben den klassischen Telekom MagentaMobil Tarifen bietet die Deutsche Telekom auch die sogenanten Young-Tarife für junge Leute an. Genau bei diesen Tarifen feiert das Bonner Unternehmen derzeit eine große Rabatt-Aktion. Auf den MagentaMobil XS Young, MagentaMobil S Young, MagentaMobil M Young und MagentaMobil L Young gibt es einen monatlichen Rabatt. Telekom: große Rabatt-Akt

HomePod: Siri wird in China zum Geschichtenerzähler

| 20:33 Uhr | 0 Kommentare

Vor wenigen Tagen feierte der HomePod seinen Verkaufsstart in China und Hong Kong. In China ist eine exklusive Siri-Funktion an Bord, die bis dato in keiner anderen Region angeboten wird. „Siri erzähl mir eine Geschichte“ In China bringt Siri eine Funktion auf dem HomePod mit, die bis dato exklusiv für chinesische Kunden zur Verfügung steht. Kurzum: Siri wird zum Geschichtener

Will Apple den iPod Touch als Gaming-Device vermarkten?

| 19:22 Uhr | 1 Kommentar

Es besteht noch Hoffnung für den iPod touch. Nachdem Apple das Einsteiger-iOS-Gerät schon seit dreieinhalb Jahren nicht mehr aktualisiert hatte, gibt es nun wieder ein Lebenszeichen. So ist MacRumors aufgefallen, dass Apple beim amerikanischen Patent- und Markenamt den Markeneintrag des iPod Touch erweitert hat. Dieser klassifiziert den iPod Touch jetzt auch als „Spielgerät“.

Apple erklärt, dass Qualcomm die einzige Option für 4G-Modems im iPhone war

| 17:55 Uhr | 0 Kommentare

Apple wirft Qualcomm schon länger vor, dass der Chip-Hersteller seine Monopolstellung missbraucht. Nun bezeugte Apples Direktor für Mobilfunk-Systemarchitektur, Matthias Sauer, dass Apple versucht hatte 4G-Mobilfunkmodems von einer Reihe von verschiedenen Anbietern zu beziehen. Apple sei es jedoch nicht gelungen einen adäquaten Ersatz für Qualcomm zu finden. Die einzige Option

Spotify und Vodafone kooperieren: Spotify-Premium für Vertragskunden 3 Monate kostenlos

| 16:44 Uhr | 0 Kommentare

Vodafone und Spotify haben am heutigen Tag eine Partnerschaft zur gemeinsamen Vermarktung des weltweit größten Musik-Streaming-Dienstes bekannt gegeben. Vodafone Mobilfunkkunden können ab sofort Spotify Premium zum Preis von 9,99 Euro pro Monat zu ihrem Tarif hinzubuchen. Die Buchung und Abrechnung erfolgt dabei komplett in der Vodafone-Welt. Die ersten drei Monate ist für Mobi

Tim Cook spricht auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos über Apples Bildungsambitionen

| 15:43 Uhr | 0 Kommentare

Tim Cook ist diese Woche in der Schweiz, anlässlich des jährlichen Weltwirtschaftsforums. Lokalen Berichten zufolge hat sich Apples CEO mit dem armenischen Premierminister Nikol Paschinjan, dem Microsoft CEO Satya Nadella und anderen Persönlichkeiten getroffen. Er gab auch ein Interview, bei dem Cook unter anderem über die Bildungsziele von Apple sprach. Tim Cook auf dem Weltw

Apple Pay: größte australische Bank „CommBank“ ab sofort an Bord

| 14:22 Uhr | 0 Kommentare

Während Apple Pay bei uns in Deutschland erst seit Dezember 2018 verfügbar ist, können Kunden in Australien schon länger mit dem iPhone und der Apple Watch bezahlen. Lange Zeit sperrte sich die größte australische Bank – die Commonwealth Bank – jedoch, Apple Pay zu unterstützen. Dies ändert sich ab sofort. CommBank unterstützt Apple Pay Bereits im vergangenen Monat

iOS 12.1.3, macOS 10.14.3, tvOS 12.1.2 und watchOS 5.1.3: Apple schließt zahlreiche Sicherheitslücken

| 13:12 Uhr | 0 Kommentare

Im Laufe des gestrigen Abend hat Apple die jeweils finale Version von iOS 12.1.3, macOS 10.14.3, tvOS 12.1.2 und watchOS 5.1.3 veröffentlicht. Auf den ersten und zweiten Blick lassen sich keine neue Funktionen entdecken. Vielmehr hat Apple unter der Haube gearbeitet, Fehler beseitigt, das System beschleunigt und allerhand Sicherheitslücken geschlossen. Apple schließt zahlreich

AirPods 2 sollen in der ersten Jahreshälfte 2019 erscheinen – inkl. Gesundheitsfunktionen

| 11:54 Uhr | 0 Kommentare

Seit längerem halten sich hartnäckige Gerüchte, dass Apple an den AirPods 2 arbeitet. Ehrlicherweise muss man kein großer Prophet sein, um erahnen zu können, dass der Hersteller aus Cupertino an der zweiten Generation seiner komplett drahtlosen Kopfhörer arbeitet. Die erste Generation kann überzeugen (hier unser AirPods Test) und ist bei Anwendern sehr beliebt. Nun gibt es neue

WSJ: Apple will seine iPhones zukünftig verstärkt in Indien produzieren lassen

| 10:47 Uhr | 0 Kommentare

Falls das Wall Street Journal mit seiner Vermutung richtig liegt, wird Apple in naher Zukunft einen größeren Teil seiner iPhone-Produktion in Indien durchführen, was gleich mehrere Probleme lösen könnte. Zum einen würde man den derzeit unsicheren Handelsmarkt China aus dem Weg gehen und zum anderen die herbeigesehnte lokale Produktion in Indien in Schwung bringen. Apple zieht

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