Apple sieht sich in China mit einer weiteren Klage konfrontiert. Dieses Mal ist es das staatliche Shanghai Animation Film Studio, welches den Hersteller aus Cupertino verklagt und behauptet, dass Apple Filme des Studios ohne eine entsprechende Genehmigung verkauft hat.
Apple verkauft in China keinerlei Video- oder Audioinhalte direkt über den iTunes Store. Wie M.I.C. Gadget berichtet, soll der iKonzern Apps im App Store zugelassen haben, die unlizensierte Inhalte des Studios zeigen.
Insgesamt sollen 110 Werke betroffen sein, die nach Angaben des Shanghai Animation Film Studios einen Schaden von umgerechnet 530.000 Dollar verursacht haben. Bereits im Juni letzten Jahres soll das Studio Apple auf die Angelegenheit und den hohen Schaden aufmerksam gemacht haben. Die Apps sollen jedoch Apple und den Entwicklern hohe Einnahmen bescheren. Ein Gericht hat das Verfahren aufgenommen, es ist allerdings unklar, wann es zu einem Urteil kommt.
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In China sah sich Apple bereits mit mehreren Patentrechtsklagen konfrontiert. Zum Teil dauern diese noch an. Der bekannteste Rechtsstreit ist der mit Proview um den iPad-Markennamen. Erst vor wenigen Tagen wurde beispielsweise ein Verfahren rund um Siri-Patente aufgenommen.
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Ich weiß, dass das kein Thema dieses Blockes ist und ich sehe sonst auch sehr gerne darüber hinweg, aber 6 Rechtschreibfehler sind in so einem kurzen Text wirklich zu viel. Vor allem 4 Wörter einfach weggelassen..
Es tut mir leid, aber als Deutsch Lehramtstudent muss das sein. 😀
Aber zum Thema: es erscheint mir wohl ein wenig hochgegriffen zu behaupten, dass dadurch eine halbe Millionen Dollar Schaden entstanden sein soll! Typische Propaganda – Hetze
Vielen Dank Axel, die völlig überflüssigen Fehler im Text gehen mir auch gegen den Strich und mussten einmal deutlich angesprochen werden. Leider findet man sowas in vielen Blogs immer häufiger. Das muss doch nicht sein!
Zum Inhalt: Apple-Schelte scheint eine Modeerscheinung zu werden. Der Ruf soll offenbar ruiniert werden. Es bleibt die Frage: Nur so „aus Spaß an der Freude“? Vielleicht könnte man da mal etwas recherchieren und drüber schreiben. Volkswagen trifft es momentan ja auch. Etwas mehr
Hintergrundinfo braucht man da schon.
Nicht nur in Blogs, auch immer mehr bei Online-Redaktionen renommierter Tageszeitungen. Wahrscheinlich weil Gratis = „lohnt sich nicht gute Qualität abzuliefern“ bedeutet. Aber dafür zahlen wir auch nichts, daher beschwere ich mich darüber auch nicht. Würde ich dafür zahlen, dann würde es mich stören. So aber nicht wirklich.
Schlimmer als hier und da ein Schreibfehler (z.B. Tastatur-Tippfehler, wie falsche Reihenfolge von Buchstaben) finde ich aber Fehler, die ein fehlendes Verständnis für die Sprache vermuten lassen: seit/seid, wieder/wider, Maschine/Schiene, Mine/Miene, dass/das. So etwas finde ich immer traurig, auch wenn mir das selten – wenn ich schnell schreibe – auch mal als Flüchtigkeitsfehler in unwichtige Texte hineinrutscht. Aber es wirkt dann einfach unprofessionell (ich will nicht das Wort „dumm“ benutzen). Das finde ich sogar bei kostenlosen Text-Angeboten nicht gut.
Oft hat man das Gefühl, dass diese Blogtexte ziemlich lieblos verfasst wurden und nichtmal vom Verfasser nochmal überblickt worden sind. Gerade das wäre für mich das Mindeste, was gemacht werden sollte.
Ich hab zwar nicht den Anspruch, hier komplett fehlerfrei zu lesen, aber gerade solche Dinge, wie sie Dc bemängelt, stoßen bei mir auch ziemlich auf. Andere Seiten schaffen es ja auch, fehlerfrei zu schreiben (z.B. Scienceblogs)
Wenn man hier schon etwas veröffentlicht, sollte auch ein Grundniveau gehalten werden.