Bloomberg: Apple plant Hardware-Abo – Neuerungen für Apple Pay und Fitness+

| 17:45 Uhr | 0 Kommentare

Über das Wochenende hat Mark Gurman von Bloomberg die neueste Ausgabe seines PowerOn Newsletters veröffentlicht. Mit diesem thematisiert er nicht nur die AirPods 2 sowie AirPods Max, er spricht auch über verschiedene neue Services, die sich aktuell bei Apple in der Entwicklung befinden.

Gurman: Apple arbeitet an neuen Services

Mark Gurman weiß zu berichten, dass Apple an verschiedenen neuen Services arbeitet. So sollen Verbesserungen für Apple Pay und Apple Fitness+ erarbeitet werden. Zudem ist die Rede von einem völlig neuen Lebensmitteldienst, der sich in die Health-App integrieren lässt. Aber auch ein Hardware-Abo Programm für iPhone, iPad und Co. soll sich derzeit bei Apple in der Entwicklung befinden.

Zunächst einmal sollen sich zwei „finanzbezogene“ Apple-Services in der Entwicklung befinden. Auf der einen Seite handelt es sich um ein Hardware-Abo-Programm. Laut Bloombergs Informationen können die Kunden eine monatliche Gebühr zahlen und erhalten für die Dauer des Abonnements Zugang zu einem Gerät. Dies wäre ideal für Kunden, die nicht die Mittel haben, ein teures iPhone, iPad oder einen Mac im Voraus zu kaufen. Es heißt, Apple wolle den Kauf eines iPhone oder iPad mit dem Kauf von iCloud-Speicher oder einem Apple Music-Abonnement gleichsetzen, wobei die Kunden die Hardware mit ihrer Apple ID und ihrem App Store-Konto abonnieren können.

Auf der anderen Seite arbeitet Apple an der Erweiterung von Apple Pay. Konkret soll es ich um einen „Jetzt kaufen, später bezahlen“-Service handeln. Damit könnten Kunden ein bestimmtes Produkt kaufen und in Raten bezahlen.

Weiter heißt es, dass Apple Fitness+ mit iOS 16 um neue Trainigstypen erweitert wird. Zudem wird Apple intern geprüft und diskutiert, ob Apple einen „Instacart-ähnlichen Dienst abieten wird, der sich mit Ernährungsdaten in die Health-App integriert. Bei Instacard handelt es sich um einen Liefer- und Abholservice für Lebensmittel, der in 5.500 Städten in den USA und Kanada aktiv ist. Ob Apple einen ähnlichen Service anbieten wird, halten wir allerdings für unwahrscheinlich. 

0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert