13. Mai 2024 | 19.30 Uhr | 0 Kommentare

Apple und Google kämpfen jetzt gemeinsamen gegen unerwünschtes Tracking [iOS 17.5 und Android 6.0+) Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren (function() { const template = document.querySelector("#brlbs-cmpnt-cb-template-facebook-content-blocker"); const divsToInsertBlocker = document.querySelectorAll('div.fb-video[data-href*="//www.facebook.com/"], div.fb-post[data-href*="//www.facebook.com/"]'); for (const div of divsToInsertBlocker) { const blocked = template.content.cloneNode(true).querySelector('.brlbs-cmpnt-container'); blocked.dataset.borlabsCookieContent = btoa(div.outerHTML); div.replaceWith(blocked); } })() Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren (function() { const template = document.querySelector("#brlbs-cmpnt-cb-template-instagram"); const divsToInsertBlocker = document.querySelectorAll('blockquote.instagram-media[data-instgrm-permalink*="instagram.com/"]'); for (const div of divsToInsertBlocker) { const blocked = template.content.cloneNode(true).querySelector('.brlbs-cmpnt-container'); blocked.dataset.borlabsCookieContent = btoa(div.outerHTML); div.replaceWith(blocked); } })() Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren (function() { const template = document.querySelector("#brlbs-cmpnt-cb-template-x-alias-twitter-content-blocker"); const divsToInsertBlocker = document.querySelectorAll('blockquote.twitter-tweet,blockquote.twitter-video'); for (const div of divsToInsertBlocker) { const blocked = template.content.cloneNode(true).querySelector('.brlbs-cmpnt-container'); blocked.dataset.borlabsCookieContent = btoa(unescape(encodeURIComponent(div.outerHTML))); div.replaceWith(blocked); } })()

Apple hat soeben die finale Version von iOS 17.5 veröffentlicht und gleichzeitig den offiziellen Startschuss dafür gegeben, dass der Hersteller aus Cupertino ab sofort gemeinsam mit Google gegen unerwünschtes Tracking vorgeht. iOS 17.5 bietet neuen Trackingschutz Während der Beta-Phase deutete es sich bereits an, nun steht die neue Anti-Tracking-Funktion allen Nutzern zur Verfügung. Apple und Google haben gemeinsam eine Industriespezifikation namens Detecting Unwanted Location Trackers für Bluetooth-Ortungsgeräte entwickelt, die es ermöglicht, euch sowohl unter iOS als auch unter Android zu warnen, wenn ein solches Gerät unwissentlich zur Ortung verwendet wird. Dies soll dem Missbrauch entsprechender Tracking-Geräte entgegenwirken. Apple hat diese Funktion heute in iOS 17.5 integriert und Google führt sie in Android-Geräten ab Version 6.0+ ein. Mit dieser neuen Funktion erhaltet ihr eine Warnung auf ihrem Gerät, wenn ein unbekanntes Bluetooth-Ortungsgerät entdeckt wird, das sich mit ihnen bewegt, unabhängig von der Plattform, mit der das Gerät gekoppelt ist. Wenn man eine solche Warnung auf seinem iOS-Gerät erhält, bedeutet dies, dass sich der AirTag, „Wo ist?“-Zubehör oder ein anderer Bluetooth-Tracker einer anderen Person, der mit den Industriespezifikation kompatibel ist, mit einem bewegt. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn ihr euch einen Gegenstand ausleiht, an dem ein Tracker befestigt ist. Ist dies aber nicht der Fall, kann das iPhone die Kennung des Trackers anzeigen und einen Ton abspielen, um den Tracker zu lokalisieren, und Anweisungen zum Deaktivieren des Trackers anzeigen. Hersteller von Bluetooth-Trackern wie Chipolo, eufy, Jio, Motorola und Pebblebee haben zugesichert, dass künftige Tracker kompatibel sein werden. Apple und Google werden weiterhin mit der Internet Engineering Task Force in der Arbeitsgruppe Detecting Unwanted Location Trackers zusammenarbeiten, um den offiziellen Standard für diese Technologie zu entwickeln.

13. Mai 2024 | 19.02 Uhr | 0 Kommentare

iOS 17.5 & iPadOS 17.5 sind da: Das ist neu

Apple hat vor wenigen Augenblicken die finale Version von iOS 17.5 und iPadOS 17.5 veröffentlicht. Damit endet die wochenlange Beta-Phase und allen Anwendern steht das X.5 Update zur Verfügung.  iOS 17.5 & iPadOS 17.5 sind da: Das ist neu Nachdem Apple in der vergangenen Woche den Release Candidate zu iOS 17.5 und iPadOS 17.5 veröffentlicht und gleichzeitig zu verstehen gegeben hatte, dass die finale Version am 13. Mai zur Verfügung steht, kann diese ab sofort heruntergeladen und installiert werden. Am Einfachsten installiert ihr iOS 17.5 und iPadOS 17.5 direkt am iPhone / iPad über Einstellungen -> > Allgemein -> Softwareupdate. Während der Betaphase sind bereits verschiedene Neuerungen bekannt geworden. Mit der Beta 2 schaltete Apple beispielsweise das Sideloading aus dem Web innerhalb der EU frei. Mit der Die Beta 4 implementierte Apple einen neuen „Reparatur-Status“, mit dem ihr euer iPhone zur Reparatur einsenden könnt, ohne dass ihr die „Wo ist?“-Funktion deaktivieren müsst. Im Release Candidate tauchten dann noch die neuen dynamischen Hintergrundbilder auf, die Apple im Rahmen der Pride Collection 2024 angekündigt hatte. Die Release-Notes lesen sich wie folgt Sperrbildschirm Ein neues Hintergrundbild „Pride Leuchten“ für den Sperrbildschirm zu Ehren der Community und Kultur von LGBTQ+. Tracking-Mitteilungen Mit der plattformübergreifenden Tracking-Erkennung erhältst du Mitteilungen, wenn sich ein fremder kompatibler Bluetooth-Tracker mit dir bewegt, unabhängig davon, mit welchem Betriebssystem das Gerät gekoppelt ist.

07. Mai 2024 | 17.10 Uhr | 0 Kommentare

Apple stellt das neue iPad Pro vor: fortschrittlichste Display der Welt, M4-Chip und Apple Pencil Pro

Apple hat heute im Rahmen seines „Lass dich frei“ Events das neue 11 Zoll und 13 Zoll iPad Pro vorgestellt. Das neue iPad Pro macht den Sprung zum M4-Chip, der nächsten Generation von Apple Silicon, für eine deutlich verbesserte Leistung. Bei der Gelegenheit stellte Apple auch die neue Neural Engine vor, um die Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz zu betonen. Ihr könnt das neue iPad Pro mit M4 ab heute im Apple Online Store bestellen. Fotocredit: Apple Design und OLED-Display Die neuen 11 Zoll und 13 Zoll iPad Pro Modelle unterscheiden sich deutlich von den Vorgängerversionen und zeichnen sich durch ein neu gestaltetes, dünneres Gehäuse aus. Das 11 Zoll Modell hat eine minimale Dicke von 5,3 mm und das 13 Zoll Modell ist mit 5,1 mm sogar noch schlanker. Möglich wird dieses Kunststück durch die Integration der OLED-Displays, die nicht nur zu einem schlankeren Design beitragen, sondern auch die visuelle Leistung verbessern. Das neue iPad Pro unterstützt 1.000 Nits Helligkeit auf dem ganzen Bildschirm für SDR und HDR Inhalte und 1.600 Nits Spitzenhelligkeit für HDR. Kein anderes Gerät seiner Art hat so einen enormen Dynamikbereich. Die Tandem OLED Technologie ermöglicht Kontrolle über Farbe und Helligkeit jedes Pixels im Sub-Millisekundenbereich und macht XDR präziser als je zuvor. Fotocredit: Apple Für professionelle Nutzer, die in High‑End Workflows mit Farb­management oder unter schwierigen Lichtverhältnissen arbeiten, ist zum ersten Mal eine neue Option mit Nanotexturglas für das iPad Pro verfügbar. Nanotexturglas ist nanometer­genau präzise geätzt und behält die Bildqualität und den Kontrast bei, während es Umgebungs­licht streut, um Blendeffekte zu reduzieren. „Mit der Tandem OLED Technologie, enormer Helligkeit, unglaublich präzisem Kontrast, brillanten Farben und der Option für Nanotexturglas ist das neue Ultra Retina XDR Display das fortschrittlichste Display der Welt und bietet iPad Pro Kunden ein völlig neues visuelles Erlebnis“, betont Apple.   M4-Chip Das Herzstück des neuen iPad Pro ist der M4-Chip, der mit einem neuen 10-Kern-CPU-Design, das bis zu 50 % mehr CPU-Leistung im Vergleich zu den früheren M2-Modellen bietet, einen Sprung nach vorn in der Rechenleistung darstellt. Der M4-Chip bietet nicht nur eine höhere Geschwindigkeit, sondern auch einen neuen Display-Controller, der auf OLED-Displays zugeschnitten ist. Für die Grafikverarbeitung führt das neue iPad Pro Hardware-Raytracing und Mesh-Shading ein – eine Premiere für das iPad – und bietet eine bis zu viermal schnellere Rendering-Leistung als seine Vorgänger. Dazu trägt auch die neue Neural Engine bei, die Apple als „unverschämt leistungsstarken Chip für KI“ bezeichnet, der für fortschrittliche Machine-Learning-Aufgaben optimiert ist. Apple erklärt zur neuen Neural Engine: „Das neue iPad Pro mit M4 hat die bisher leistungsstärkste Neural Engine von Apple. Sie kann 38 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ausführen und ist damit 60-mal schneller als die erste Neural Engine von Apple im A11 Bionic Chip. In Kombination mit den ML Beschleunigern der nächsten Generation in der CPU, einer hoch­leistungs­fähigen GPU, höherer Speicherbandbreite sowie intelligenten Features und vielseitigen Frameworks für Entwickler in iPadOS macht die Neural Engine das neue iPad Pro zu einem unfassbar leistungsfähigen Gerät für KI. Mit dem iPad Pro mit M4 können Nutzer KI-basierte Aufgaben noch schneller erledigen – etwa mit der Scene Removal Maske, mit der sich ein Motiv in Final Cut Pro mit nur einem Tippen vom Hintergrund eines 4K Videos isolieren lässt. Mit dieser fortschrittlichen Performance ist die Neural Engine im M4 leistungsstärker als die neuronalen Prozessoren in allen heute verfügbaren KI PCs.“ Das Redesign bringt auch Verbesserungen bei der Wärmeentwicklung des Geräts mit sich, die die Leistung um bis zu 20 % steigern und die Effizienz bei allen Vorgängen beibehalten, sodass das neue iPad Pro nicht nur schneller, sondern auch kühler unter Last ist. Kamera Die 12-Megapixel-Kamera auf der Rückseite nimmt lebendige Smart-HDR-Bilder und -Videos mit noch besseren Farben, verbesserten Texturen und Details bei schlechten Lichtverhältnissen auf. Außerdem verfügt sie jetzt über einen neuen adaptiven True-Tone-Blitz, der das Scannen von Dokumenten auf dem neuen iPad Pro besser denn je macht. Mithilfe von KI erkennt das neue iPad Pro Dokumente automatisch direkt in der Kamera-App. Wenn ein Schatten im Weg ist, nimmt es sofort mehrere Fotos mit dem neuen adaptiven Blitz auf und fügt die Scans zu einem deutlich besseren Ergebnis zusammen. Fotocredit: Apple Auf der Vorderseite des neuen iPad Pro befindet sich das TrueDepth Kamerasystem jetzt im Querformat. Die Ultra Wide 12MP Kamera mit Center Stage macht Videokonferenzen im Querformat noch besser, vor allem wenn das iPad an einem Magic Keyboard oder Smart Folio befestigt ist. Apple Pencil Pro und Magic Keyboard Das neue iPad Pro ist auch mit den neuen Versionen des Magic Keyboard und des Apple Pencil kompatibel. Ein neuer Sensor im Schaft des Apple Pencil Pro erkennt den Druck des Nutzers und zeigt eine Werkzeugpalette an, mit der sich Werkzeuge, Linienstärken und Farben schnell wechseln lassen, ohne dass der kreative Prozess unterbrochen wird. Eine benutzerdefinierte haptische Engine liefert ein leichtes Antippen, das bestätigt, wenn der Benutzer drückt, doppelt tippt oder an einer Smart Shape einrastet. Ein Gyroskop ermöglicht es Nutzern, den Apple Pencil Pro zu drehen, um das verwendete Werkzeug präzise zu steuern. Durch Drehen des Schaftes ändert sich die Ausrichtung der Stift- und Pinselwerkzeuge, genau wie bei Stift und Papier. Und mit der Apple Pencil Schwebefunktion können Nutzer die genaue Ausrichtung eines Werkzeugs visualisieren, bevor sie eine Markierung vornehmen. Das neue Magic Keyboard bietet das bekannte schwebende Design und enthält jetzt eine Funktionsleiste für den Zugriff auf Funktionen wie Bildschirmhelligkeit und Lautstärkeregler. Außerdem verfügt es über eine Handballenauflage aus Aluminium und ein größeres Trackpad, das mit haptischem Feedback noch reaktionsschneller ist, sodass sich das ganze Erlebnis wie bei einem MacBook anfühlt. Das neue Magic Keyboard wird magnetisch befestigt, und der Smart Connector stellt sofort eine Strom- und Datenverbindung her, ohne dass Bluetooth erforderlich ist. Das Scharnier aus gefrästem Aluminium verfügt zudem über einen USB-C-Anschluss zum Aufladen. Das neue Magic Keyboard ist in zwei Farben erhältlich: schwarz mit einer Handballenauflage aus schwarzem Aluminium und weiß mit einer Handballenauflage aus silbernem Aluminium. Preis und Verfügbarkeit Ihr könnt das neue iPad Pro mit M4 ab heute im Apple Online Store vorbestellen. Es wird ab Mittwoch, dem 15. Mai, in den Stores erhältlich sein. Das 11 Zoll iPad Pro ist ab 1.199 Euro für das Wi-Fi Modell und 1.449 Euro für das Wi-Fi + Cellular Modell erhältlich. Das 13 Zoll iPad Pro ist ab 1.549 Euro für das Wi-Fi Modell und 1.799 Euro für das Wi-Fi + Cellular Modell erhältlich. Das neue 11 Zoll und 13 Zoll iPad Pro ist in Silber und Space Schwarz als 256 GB, 512 GB, 1 TB oder 2 TB Modell erhältlich sein

07. Mai 2024 | 17.03 Uhr | 1 Kommentar

Apple stellt den M4 Chip vor

Apple nutzt das heutige „Let Loose“-Event, um den neuen M4-Chip anzukündigen. Dieser ist das Herzstück des neuen iPad Pro. Ein wenig überraschend, kommt die Ankündigung des M4 schon, auf der anderen Seite hieß es in den letzten Tagen bereits in der Gerüchteküche, dass Apple den neuen Chip heute ankündigen wird. Apple stellt den M4 Chip vor Apple hat soeben den M4 angekündigt. Dabei handelt es sich um den neuesten Apple Silicon Chip, der eine phänomenale Performance auf das neue iPad Pro bringt. Der M4 basiert auf 3 Nanometer Technologie der zweiten Generation und ist ein System auf einem Chip (SoC), das die branchenführende Energieeffizienz der Apple Chips weiter voranbringt und das unglaublich dünne Design des iPad Pro ermöglicht.  Außerdem findet sich auf ihm eine völlig neue Display Engine, die die beeindruckende Präzision, Farbe und Helligkeit des bahnbrechenden Ultra Retina XDR Displays im iPad Pro unterstützt. Die neue CPU kommt mit bis zu zehn Kernen und die neue 10-Core GPU basiert auf der GPU Architektur der nächsten Generation, die mit dem M3 vorgestellt worden ist. Sie bringt Dynamisches Caching, Hardware beschleunigtes Raytracing sowie Hardware beschleunigtes Mesh Shading zum ersten Mal auf das iPad. Der M4 hat die schnellste Apple Neural Engine, die es je gegeben hat. Sie kann bis zu 38 Billionen Rechen­operationen pro Sekunde ausführen, das ist schneller als die Neuralprozessoren in allen heute verfügbaren KI PCs. In Kombination mit schnellerer Speicher­bandbreite, Beschleunigern für maschinelles Lernen (ML) der nächsten Generation in der CPU und einer hoch­leistungs­fähigen GPU macht der M4 das neue iPad Pro zu einem unfassbar leistungsstarken Gerät für künstliche Intelligenz. Kurzum: Apple hat den M4 Chip an allen Kanten und Ecken aufgewertet. imi Vergleich zum M2 liefert der M4 eine bis zu 1,5-mal schnellere CPU Performance. Der M4 steigert die Leistung bei Pro Workflows, ob beim Arbeiten mit komplexen Orchester-Musikdateien in Logic Pro oder beim Anwenden von anspruchsvollen Effekten auf 4K Video in LumaFusion. Aber auch beider Grafik erreicht der M4 neue Höhen. Die Pro Rendering Performance in Apps wie Octane wird durch den M4 deutlich gesteigert und ist jetzt bis zu viermal schneller als beim M2. Durch diese Verbesserungen an CPU und GPU kann der M4 die branchenführende Leistung pro Watt der Apple Chips beibehalten. Der M4 kann mit nur der Hälfte der Energie dieselbe Leistung bringen wie der M2. Mit der neuen Neural Engine des M4 ebnet Apple den den Weg für zukünftige KI-Funktionen. Die bisher leistungsstärkste Neural Engine von Apple kann unglaubliche 38 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ausführen – damit ist sie ganze 60-mal schneller als die erste Neural Engine im A11 Bionic. In Kombination mit den ML Beschleunigern der nächsten Generation in der CPU, der hoch­leistungs­fähigen GPU und dem gemeinsamen Arbeitsspeicher mit höherer Bandbreite macht die Neural Engine den M4 zu einem unfassbar leistungsfähigen Chip für KI.

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Das iPhone 5S gehört zu den meist-diskutierten Themen in der Apple-Gerüchteküche. Regelmäßig tauchen alle paar Tage neue mutmaßliche Informationen zur kommenden iPhone-Generation auf. Mit wenigen Ausnahmen haben Zubehörhersteller in den letzten Jahren immer einen guten Draht zu Apple bzw. ein gutes Gespür dafür gehabt, wann ein neues iOS-Gerät auf den Markt kommenden und wie di

Zukünftiger Jailbreak scheint gesichert: P0sixninja findet weitere Exploits

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Vor wenigen Wochen erschien mit Evasi0n (mittlerweile liegt Evasion 1.5.3 vor) der erste und bisher einzige untethered iOS 6.1 Jailbreak für iPhone, iPad und iPod touch. Mit der Freigabe von iOS 6.1.3 hat Apple diverse Sicherheitslücken gestopft und den Jailbreak zu Nichte gemacht. Nun meldet sich der iOS-Hacker und Mitglied des Chronic Dev Teams P0sixninja (Joshua Hill) zu Wo

Chinas Aufsichtsbehörde: Kunden müssen vor Apple Garantiebestimmungen geschützt werden

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Facebook Event am 04. April 2013, Android-Smartphone erwartet

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In der Nacht zu heute hat Facebook Einladungen an Pressevertreter geschickt, um auch ein Android-basiertes Event am 04. April 2013 aufmerksam zu machen. Bereits in den letzten Monaten wurde intensiv darüber spekuliert, dass Facebook früher oder später ein eigenes Smartphone auf den Markt bringen wird. Wie TechCrunch berichtet, wird Facebook ein solches Gerät unter dem Motto &#

Amazon Angebot: JBL On Stage IIIP Lautsprecher-Dock für iPhone und iPod, Belkin Tastatur für iPad

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Das bunte Amazon Osternest bietet täglich vom 25. März bis zum 01. April 2013 neue und bis zu 40 Prozent reduzierte Überraschungsangebote aus dem gesamten Amazon-Sortiment an. Die Angebote sind unter anderem in die Kategorien Elektronik, Küche & Haushalt, Fashion, Media, Spielzeug und Baby gegliedert. Der Blick auf die Osternest Angebote aus dem Bereich Elektronik zeigt, da

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Knapp zwei Wochen nachdem Apple die englisch-sprachige Webseite „Why iPhone?“ geschaltet hat , mittlerweile liegt das deutsche Pendant „Warum ein iPhone?“ ebenso vor, stellt der Hersteller aus Cupertino eine weitere Sonderseite auf seiner Homapage online. Dieses Mal steht das iPad im Vordergrund. Apple fragt „Why iPad?“ und zählt im Stil der

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Mehr als 20 Jahre nach dem ursprünglichen Release auf SNES hat Square Enix am gestrigen Tag Final Fantasy V veröffentlicht. Das Spiel steht als Universal-App für iPhone, iPad und iPod touch zum Preis von 14,49 Euro im App Store zur Verfügung. Das Rollenspiel hat in den letzten Jahren bereits Millionen Spieler begeistert, mit der neusten Version wollen die Entwickler nochmal ei

Final Cut Pro X: Apple startet Werbekampagne

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Chief Digital Officer der Omnicon Media Group Paul Wright wird einem Bericht zu folge neuer Apple iAd-Chef für die Bereiche Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA). Nachdem es in den letzten Monaten äußerst ruhig rund um das Thema iAd geworden ist, scheint Apple mit neuem Engagement an die Sache zu gehen. Wie The Drum berichtet, will Apple sein mobiles Werbenetzwerk iAd weit

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