Gerüchte rund um die iWatch, iPhone 6, iPad Air 2 etc. gibt es viele. Wenn sich allerdings Analyst Ming Chi Kuo zu Wort meldet, sollte man die Ohren spitzen. In der Vergangenheit hat Kuo mehrfach seine guten Insiderquellen nachgewiesen und präzise Angaben zu bevorstehenden Apple Produkten gemacht.
Wir erinnern uns an seine Aussagen zur iWatch vor wenigen Wochen. Am heutigen Tag gibt es hierzu ein kleines Update. Ursprünglich ging Kuo davon aus, dass Apple mit der Massenproduktion im September beginnt. Mittlerweile hat er Hinweise dafür, dass die Massenproduktion nach hinten geschoben wurde und im November startet. Gleichzeitig sank er seine Prognose zu den iWatch Verkaufszahlen für das laufende Jahr um 40 Prozent. Der spätere Start der Massenproduktion sorge laut Kuo dafür, dass der Hersteller aus Cupertino in diesem Jahr 3 Millionen Einheiten verkauft. Als Grund für die Verzögerung nennt er Herausforderungen bei der Entwicklung.
Zudem gibt es noch ein paar Informationen zu den Eigenschaften der iWatch. Demnach soll diese über ein flexibles AMOLED Display verfügen, bei der das Display eine Saphirglasabdeckung besitzt. Wasserdicht soll die iWatch sein und zudem spricht er von einem neuen System-on-a-Chip, den Apple für die iWatch entwickelt hat.
Die Vorstellung der iWatch wird für Oktober erwartet. Der jüngste Bericht deutet daraufhin, dass zum Verkaufsstart nur geringe Stückzahlen zur Verfügung stehen. Wie die iWatch aussehen und welche Funktionen diese haben wird, ist nach wie vor unbekannt. Unter anderem ist die Rede davon, dass Gesundheit und Fitness im Vordergrund stehen und Apple über 10 Sensoren verbaut. Das eingebundene Foto zeigt ein iWatch-Konzept, welches vor wenigen Wochen aufgetaucht ist.
Och nö, kein OLED Display… Das heißt dann doch wieder dass es nicht dauerhaft an ist, zu viel Strom verbraucht und nicht in der Sonne ablesbar ist… E Ink wär super
@Eddi: E-Ink? Das meinst du doch nicht erstnhaft? Als ob einer der großen Hersteller ein e Ink Display verbauen würde. Das Ding soll ein modisch und modern sein, ein e Ink Display ist was für die, die die auch die penible gekauft haben. Aber das ist nicht der Markt, den Apple, Motorola und Co anvisieren.
„Modisch und modern“, warum sollte das mit E Ink nicht möglich sein? Farbige Displays sind mittlerweile möglich, es ist stromsparend, besser ablesbar… Findest du es modischer wenn man das Display in der Sonne nicht lesen kann und das Ding jeden Tag aufladen muss? Der einzige Nachteil ist eigentlich, dass es nicht so schnell reagiert, aber eigentlich ist das ja auch nicht Notwendig. E Ink heißt ja auch nicht, dass die Uhr wie die Pebble aussieht und funktioniert, Apple hat sicherlich mehr Möglichkeiten als ein Kickstarter Startup.