Gerücht: Apple stellt die Herstellung von Touch ID Komponenten größtenteils ein

| 20:20 Uhr | 0 Kommentare

Apples kommendes iPhone 16 wird weiterhin ohne die Fingerabdruck-Authentifizierung Touch ID auskommen und sich stattdessen auf die Weiterentwicklung der Gesichtserkennung und Technologien unter dem Display konzentrieren. Zudem wird Touch ID voraussichtlich nicht beim iPhone SE 4 eingesetzt. Das behauptet zumindest ein Leaker, der bisher bereits des Öfteren richtig lag, wenn es um Apples Roadmap geht.

Fotocredit: Apple

Abschied von Touch ID

Ein Leaker auf Weibo teilte kürzlich mit, dass die Infrastruktur für die Herstellung von Touch ID Komponenten größtenteils außer Betrieb genommen wird. Diese Entwicklung betrifft vor allem das iPhone SE, das noch Touch ID verwendet.

Berichte deuten darauf hin, dass das iPhone SE der vierten Generation mit Face ID ausgestattet sein wird und damit das letzte iPhone-Modell ersetzt, das noch mit Touch ID ausgestattet ist. Dennoch halten sich hartnäckig Gerüchte, dass Apple an einer Fingerabdrucktechnologie unter dem Display arbeitet, die um das Jahr 2026 auf den Markt kommen könnte – der gleiche Zeitraum, in dem das Unternehmen angeblich plant, Face ID unter das Display des Geräts zu verlegen.

Interessant wird in dem Zusammenhang sein, zu sehen, wie Apple beim iPad verfährt. Das iPad der 9. Generation setzt noch auf Touch ID im Home-Button. Beim iPad mini, iPad (10. Generation) und iPad Air ist der Fingerabdruckscanner in den Power-Button umgezogen. Nur die Pro-Modelle bieten Face ID.

Es gibt wenig Informationen über die Weibo-Quelle an sich. Selber gibt der Nutzer an, dass er ein Experte für integrierte Schaltkreise ist. Er berichtete unter anderem als erstes, dass das iPhone 14 den A15 Bionic Chip beibehalten wird, während der A16 exklusiv für die iPhone 14 Pro Modelle vorgesehen ist.

Kategorie: iPhone

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