Gurman: Apple arbeitet an iMac Pro mit M-Chip und an M2-Versionen des Mac mini, 13 Zoll MacBook Pro und 24 Zoll iMac

| 17:33 Uhr | 0 Kommentare

Auf Apples „Peek Performance“-Event wurden viele aufregende neue Produkte vorgestellt. Vom neuen Mac Studio über das iPad Air 5 bis hin zum iPhone SE 3 wurde einiges geboten. Was wir jedoch vermisst haben, war der in der Gerüchteküche heiß gehandelte Nachfolger des im März 2021 eingestellten iMac Pro. Nun erklärt Bloombergs Mark Gurman, dass er immer noch mit einem neuen Apple Silicon iMac Pro rechnet. Zudem erwartet er einen M2 im Mac mini, 13 Zoll MacBook Pro und 24 Zoll iMac.

Gurman erwartet immer noch einen iMac Pro mit M-Chip

Gestern hat Apple mit dem Mac Studio auch seinen neuen M1 Ultra SoC (System on an Chip) vorgestellt, der in ersten Benchmarks bereits zeigt, was der Chip zu leisten imstande ist. Demnach verdoppelt sich die Multi-Core-Leistung im Vergleich zum M1 Max.

Auch wenn sich Apple auf der vergangenen Keynote auf den Mac Studio und M1 Ultra konzentriert hat, heißt das nicht, dass Apple seine anderen Macs und SoCs vernachlässigt. Laut Mark Gurman soll sich im Mac-Segment noch einiges in der Pipeline befinden. So erklärt der für gewöhnlich sehr gut informierte Journalist auf Twitter:

„Zu eurer Information: Ich erwarte immer noch einen iMac Pro, falls es euch interessiert. M2-Versionen des Mac mini, des 13 Zoll MacBook Pro und des 24 Zoll iMac sind ebenfalls in Entwicklung.“

Einen konkreten Termin für die neuen Macs nennt Gurman nicht. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass Apple die Macs in diesem Jahr auf den Markt bringen wird. Interessanterweise nennt Gurman hier nicht das MacBook Air, welches laut der Gerüchteküche der erste Mac mit M2-Chip sein wird.

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