Apples jüngste Ankündigung von Änderungen im App Store, um dem Digital Markets Act (DMA) in der Europäischen Union zu entsprechen, hat Kritik von den Tech-Giganten Spotify und Mozilla hervorgerufen. So kritisiert Spotifys CEO, Daniel Ek, Apples Vorgehen und bezeichnet es als „Erpressung“ und eine nicht praktikable Lösung für Entwickler. Apple verteidigt derweil sein
Apples jüngste Änderungen an seinem App Store Geschäftsmodell in der EU, die durch den Digital Markets Act (DMA) ausgelöst wurden, werden sich wahrscheinlich nicht wesentlich auf die Einnahmen des Unternehmens auswirken. Dies geht aus einem Finanzbericht von J.P. Morgan hervor, der von AppleInsider eingesehen wurde. Die Anpassungen beinhalten eine Reduzierung der Apple-Provisio
Apple steht vor einer großen Herausforderung: Bis März muss sich das Unternehmen an den Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union anpassen und iOS für alternative App-Installationen, bekannt als Sideloading, öffnen. Dieser Schritt markiert eine bedeutende Veränderung in Apples bisherigem Ansatz, der eine Kontrolle über die App-Installationen durch den hauseigenen App Sto
Über den Rechtsstreit zwischen Epic Games und Apple aus dem Jahr 2021 haben wir in der Vergangenheit bereits mehrfach berichtet. Letztendlich scheiterte Epic Games mit seinem Versuch, Apple in den USA zu zwingen, einen App Store für Drittanbieter unter iOS zuzulassen. Apple gefällt hingegen nicht, dass die Richtlinien bezüglich der Zahlungsbedingungen im App Store angepasst wer
Ab März 2023 steht Europa vor einer signifikanten Veränderung im digitalen Sektor. Die Europäische Union setzt ihr Gesetz über digitale Märkte (Digital Markets Act – DMA) in Kraft, das maßgebliche Auswirkungen auf große Technologieunternehmen haben wird. Im Zentrum dieser Änderungen steht die Anpassung von Apples App Store, um den neuen EU-Richtlinien zu entsprechen.
Eine neue
Japan bereitet derzeit ein Gesetz vor, welches Apple dazu zwingen könnte, Apple-Sideloading und alternative Zahlungsmethoden für In-App-Käufe zuzulassen. Doch nicht nur Apple auch Google wäre von den neuen Regelungen betroffen.
Japan könnte Apple zu Sideloading zwingen
In der Europäischen Union deutet vieles daraufhin, dass Apple früher oder später alternative App Stores zulas
Capcoms Resident Evil 4 ist ab sofort für iPhone 15 Pro, iPad und Mac im (Mac) App Store erhältlich. Voraussetzung ist ein Gerät mit A17 Pro oder mindestens M1 Prozessor. Die Neuauflage des Klassikers kann im App Store kostenlos geladen und zu einem begrenzten Teil gespielt werden. Zudem könnt ihr euch die Vollversion von Resident Evil 4 bis zum 17. Januar dank eines Einführung
Apple plant eine neue Rabattregelung für Abonnements, um Entwickler bei der Vermarktung ihrer Apps zu unterstützen. So können Entwickler bald mit der Funktion „Contingent Pricing for Subscriptions“ vergünstigte Zweitabonnements im App Store anbieten. Nach Angaben des Unternehmens bietet das neue System Entwicklern eine Möglichkeit, „Abonnenten zu gewinnen und
Apple nutzt die letzten Wochen eines jeden Jahres für gewöhnlich, um verschiedene Charts zu veröffentlichen. Die besten Spiele und Apps, die von der App Store Redaktion ausgewählt worden sind, die Apple Music Jahrescharts, die besten Podcasts und die besten Bücher haben wir euch bereits präsentiert. Am heutigen Abend stehen die beliebtesten Apps und Spiele in 2023 im Mittelpunk
Spotify steht womöglich kurz vor der Wiedereinführung von In-App-Käufen in seiner iOS-App, wie eine aktuelle Analyse des Beta-Codes nahelegt. Damit würde Spotify seine langjährige Abkehr von Apples Zahlungssystem rückgängig machen und möglicherweise einen neuen Weg in der Beziehung zu Apple und den Richtlinien des App Store einschlagen.
Screenshot: Spotify
In-App-Käufe in Spoti