Die Auseinandersetzung um die Macht der großen Technologieunternehmen spitzt sich nicht nur in den USA weiter zu. Während in den USA Kartell-Untersuchungen Google, Apple und Co. unter Druck setzen, überprüfen auch die EU-Wettbewerbshüter die Technologiegiganten. Nun erklärt Margrethe Vestager, EU-Kommissarin für Wettbewerb, dass die Zerschlagung von großen Technologieunternehme
Laut Financial Times strebt die EU eine sogenannte „Hitliste“ mit bis zu 20 Technologie-Unternehmen an, um den Markteinfluss von Apple, Amazon, Google und anderer Unternehmen einzudämmen.
EU will Markteinfluss von Tech-Unternehmen eindämmen
Die EU möchte dem Markteinfluss großer Tech-Unternehmen eindämmen. Wer allerdings auf dieser „Hitliste“ landet, ist zum aktuel
Im Jahr 2016 wurde Apple von der Europäischen Kommission aufgefordert, dass das Unternehmen eine Steuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Dollar an Irland zu zahlen hat. Für die EU stand fest, dass Apple in den letzten Jahrzehnten zu wenig Steuern an Irland gezahlt hatte. Mit ihrer Steuernachforderung von Apple war die EU-Kommission vor Gericht zumindest vorerst gescheitert.
Im Jahr 2016 wurde Apple von der Europäische Kommission aufgefordert, dass das Unternehmen eine Steuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Dollar an Irland zu zahlen hat. Für die EU stand fest, dass Apple in den letzten Jahrzehnten zu wenig Steuern an Irland gezahlt hatte. Mit ihrer Steuernachforderung von Apple ist die EU-Kommission vor Gericht zumindest vorerst gescheitert.
Letzte Woche kündigten Apple und Google eine gemeinsame Initiative zur Einführung eines einheitlichen Systems zur Kontaktmessung an, das sowohl mit iOS als auch mit Android funktioniert. Die Entwicklung ist die jüngste in einem fortlaufenden Bemühen, die Verbreitung von COVID-19 einzuschränken. Während der Einsatz in den USA bereits feststeht, berichtet nun Reuters, dass alle 2
Während sich die EU nochmals an dem Projekt „einheitliche Ladegeräte“ versucht, gibt es auch Neuigkeiten von der Akku-Front. So berichtet Financieele Dagblad, dass in Brüssel bereits ein Entwurf vorliegt, der sich der Notwendigkeit von austauschbaren Akkus widmet.
Akkutausch bei Smartphones
Die Vorschläge der EU-Kommission lassen vermuten, dass Smartphone-Hersteller in der EU
Apple will offenbar sicherstellen, dass die Europäische Union der künstlichen Intelligenz nicht zu viele Beschränkungen auferlegt. John Giannandrea, Apples KI-Chef, ist Berichten zufolge in Brüssel, um seine KI-Arbeit zu bewerben, während die Gesetzgeber über neue Regeln für die maschinelle Intelligenz debattieren.
Fotocredit: Apple
EU erwägt Regulierung künstlicher Intelligenz
Bekanntlich unternimmt das EU-Parlament einen erneuten Anlauf, um einheitliche Ladegeräte zu etablieren. Nachdem man vor kurzem auf eine Notwendigkeit dieser Vereinheitlichung hingewiesen hatte, folgt nun die Aufforderung an die EU-Kommission bis spätestens Juli 2020 verschärfte Vorschriften für gemeinsame Ladegeräte vorzulegen.
EU-Parlament fordert einheitliche Ladegeräte
Geh
Geht es nach der EU, gibt es in Europa für Smartphones und ähnliche Elektrogeräte bald nur noch einheitliche Ladekabel bzw. einen einheitlichen Ladeanschluss. So soll unnötiger Abfall verringert, Kosten gesenkt und die Nutzung vereinfacht werden. Nun meldet sich Apple zu Wort und argumentiert, dass ein solcher Schritt die Fähigkeit zur Innovation einschränken würde.
Apple sieh
Geht es nach dem EU-Parlament, gibt es für Smartphones bald nur noch einheitliche Ladekabel bzw. einen einheitlichen Anschluss. So könnte unnötiger Abfall verringert, Kosten gesenkt und die Nutzung vereinfacht werden, heißt es in einem Schreiben des EU-Parlaments. Dieses Vorhaben ist schon länger im Gespräch, nun will man den Druck jedoch noch einmal erhöhen.
Neuer Anlauf für