Bloomberg: Apple hat noch nicht mit umfassenden „M3 Ultra“-Tests begonnen

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Vergangene Woche stellte Apple die ersten drei Mitglieder der M3-Chipfamilie vor: den M3, M3 Pro und M3 Max. Ein neuer Bericht von Bloomberg verrät nun einige Details über die Zukunft der M3-Reihe, einschließlich des Verbleibs des Spitzenmodells „M3 Ultra“.

Apples M3-Strategie

In der neuesten Ausgabe des „Power On“-Newsletters fast Mark Gurman zusammen, dass Apple die Umstellung auf den M3 mit dem MacBook Pro und dem iMac begonnen hat. Doch warum hat Apple diese Macs für den M3-Startschuss gewählt?

„Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von 3-Nanometer-Prozessoren, wobei ein Großteil des Angebots für das iPhone bestimmt ist. Also begann Apple mit zwei seiner Geräte, die weniger häufig verkauft werden. Der Mac Studio und der Mac Pro werden zwar in noch geringeren Stückzahlen verkauft, aber sie würden einen Nachfolger für den M2 Ultra erfordern, und der ist noch nicht auf breiter Basis getestet worden.“

Derzeit sieht die Palette wie folgt aus: Der Mac mini bietet sowohl die M2- als auch die M2 Pro-Option. Der Mac Studio ist mit dem M2 Max bzw. M2 Ultra ausgestattet. Neu vorgestellt wurden die 14 Zoll und 16 Zoll MacBook Pro Modelle mit M3, M3 Pro und M3 Max Chips. Der 24 Zoll iMac ist mit dem M3-Chip ausgestattet.

Gurmans Bericht wirft auch ein Licht auf zukünftige Produkte. Updates für die 13 Zoll und 15 Zoll Modelle des MacBook Air werden für 2024 erwartet. Eine neue Version des Mac mini steht ebenfalls an. Während ein neuer Mac Studio in Arbeit ist, wird ein aktualisierter Mac Pro in dem Bericht nicht erwähnt. Es scheint, dass die breite Testphase des „M3 Ultra“ noch nicht begonnen hat, womit wir auf die Einführung von Apples leistungsstärkstem Chip wohl noch etwas länger warten müssen.

Kategorie: Mac

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