Apple und Meta (ehemals Facebook Inc.) sind bereits mehrfach wegen des App Store und des Datenschutzes aneinandergeraten – und die beiden werden wohl bald auch zu Hardware-Konkurrenten. Während Apple seine eigenen AR/VR-Headsets und -Brillenprodukte vorbereitet, will auch Meta bereits 2024 eine AR-Brille auf den Markt bringen. Dabei lässt sich Meta-CEO Mark Zuckerberg offenbar
Vor fast einem Jahr hat Apple iOS 14.5 veröffentlicht. Neben der Möglichkeit, das iPhone mit einer Apple Watch zu entsperren, während man eine Maske trägt, hat das Unternehmen auch seine App-Tracking-Transparenz-Funktion (ATT) eingeführt. Zwölf Monate später zeigt ein neuer Bericht, wie ATT die Einnahmen von Facebook, Twitter, Snap und YouTube im Jahr 2022 beeinflussen könnte.
Meta-Chef Mark Zuckerberg beklagt sich regelmäßig über Apples 30 Prozent App-Provision. In seinem virtuellen Metaversum will er jedoch sogar bis zu 47,5 Prozent von den Entwicklern haben. Das nennt Apple nun scheinheilig und kritisiert Zuckerbergs Preispolitik.
Apple nennt Meta scheinheilig
Am Montag kündigte Meta an, dass man einen zusätzlichen Anteil von 17,5 Prozent an den
Dass Meta (ehemals Facebook) in seinem Jahresbericht darüber nachgedacht hat, sich aus der EU zurückzuziehen, habt ihr sicherlich mitbekommen. Grund seien die drohenden Datenschutzrichtlinien der EU. Es hat nicht lange gedauert, bis ein offizielles Statement des Unternehmens die Aussage entschärft. So heißt es, dass man nie vorhatte, mit einem Rückzug zu drohen, vielmehr wollte
Die Facebook-Mutter Meta denkt über die Abschaltung von Diensten wie Facebook und Instagram in Europa nach. Das verrät der Jahresbericht des Konzerns, in dem es heißt, dass die Datenschutz-Regeln der EU es dem Unternehmen zu schwer machen, sein Geschäft auf dem Kontinent auszuüben.
Europäische Datenschutzregeln stören Metas Werbegeschäft
Vor allem geht es um den Austausch von
Facebook hat seine Quartalsergebnisse veröffentlicht. Während das Unternehmen im vergangenen Quartal zweifelsohne wieder reichlich Geld verdient hat (33,67 Milliarden Dollar), fällt auf, dass der Social-Media-Riese eine Schlappe hinnehmen musste. So sorgten Apples neue Datenschutzmaßnahmen dafür, dass Facebook deutlich im Werbegeschäft verloren hat, weswegen das Mutterunternehm
Facebook bzw. Meta wurde in einer Umfrage zum schlimmsten Unternehmen des Jahres gekürt, nach turbulenten 12 Monaten voller Kontroversen, öffentlicher Gegenreaktionen und einem kompletten Rebranding des Social-Media-Giganten
Facebook sinkt im Ansehen, hat aber eine Chance auf „Rehabilitation“
Yahoo Finance kürt regelmäßig das beste Unternehmen des Jahres, mit Microsoft an der
Facebook hat einen Weg gefunden, die 30-prozentige Gebühr von Apple auf In-App-Transaktionen zu umgehen. Am Mittwoch kündigte Mark Zuckerberg an, dass die Ersteller von Inhalten bald in der Lage sein werden, benutzerdefinierte Weblinks zu teilen, die ihre Fans dazu bringen, sie für Abonnements über das Facebook-eigene Zahlungssystem zu bezahlen.
Facebook umgeht Apples App-Stor
Apple ist der Datenschutz schon immer wichtig gewesen. Mit der Einführung der App-Tracking-Transparenz (ATT) im April ist das Unternehmen noch einen Schritt weiter gegangen und ermöglicht es den Nutzern selber zu entscheiden, welche Apps sie online verfolgen dürfen. Apples Vorstoß in Sachen Datenschutz ist den Social-Media-Unternehmen Facebook, Twitter, Snapchat und YouTube teu
Meta, das Unternehmen, das früher als Facebook bekannt war, arbeitet seit Anfang des Jahres an einer Smartwatch, die mit der Apple Watch konkurrieren soll. Jetzt hat Bloomberg ein Bild des Geräts veröffentlicht. Die Grafik tauchte in einer Facebook-App auf.
Fotocredit: Bloomberg
Der Apple Watch-Konkurrent von Meta
Die Smartwatch hat ein Design, das nicht allzu weit von der Appl